Manche sagen ich sei ein Sonnenschein,
ein in die Dunkelheit bringendes Licht,
für andere bin ich absolut nicht annehmbar,
wenn mir Angst geschrieben steht im Gesicht.
Das sind dann die dankbaren Momente,
wo ich der Angst allein ein Lied singe,
mich selbst aus dem Dunkel befreie,
nach oben, an das Tageslicht bringe.
Am Herzensgrund den Schatz entdeckt,
zeitgleich empor getragen und offenbart,
nur, wer das Tiefste Dunkel gesehen hat,
erntet die höchsten Töne, fein und zart.