Sortieren nach:

Gedichte über den Anfang - Seite 65


Anzeige


Das innere ,,Ich"

Der innere Tempel ist dein innerste
,,ICH "
spüre mit jedem neuen Atemzug dein Herz
Fühle mit jedem Herzschlag nimm ihn bewusst wahr
Er zeigt dir ,,du lebst"
Jede einzelne Faser deines Körpers ist darin vereint
Sowie deine ungeweinten Tränen aus den zerplatzten Träumen die manchmal wiederkommen
Da du sie noch nicht verarbeitet hast
Aufkommen wie ungewollter Balast
und deine Wunden wieder zum Platzen bringen
Mühsames Weiterkommen
Kaum merkliches Weiterkommen
Fast auf der Stelle ,,laufen"
Im Treibsand der Gefühle ,,absaufen"
Lass Es nicht aus dem Ruder laufen
Da deine Gedanken und Gefühle immer wieder dich verwirren
Immer wieder in deinem Hinterkopf herumschwirren
Somit oft in die Traumwelten überwandern und besuchen
Dir neue Gedankennetze und Freude schenken aber auch ziellos umher ziehen
wie tausendfache Streicheleinheiten für die Seele hinein dich berühren
Dich dennoch führen
Sogar verführen ohne wirkliche Hände
Selbstlos durchdringen sie so selbstlos auch Wände
Bringen dich zum Weinen obwohl sie Es gut mit dir meinen
Wollen deinen Willen brechen
Dich zerbrechen in den negativen Fällen
Meistens glücklicherweise aber Mut und Hoffnung versprechen
zusprechen
So dem Bösem abschwören und so
dessen Macht zerbrechen
Sie wollen dich beflügeln
Geleiten über jede Art von erdenklichen Hügeln
In unterschiedlichen Arten und Facetten
Sprengen seelischer Fesseln und mancher unsichtbaren Ketten
Auch wenn hie und da Manche sind wie anhaftende Kletten
Dennoch werden sie immer wieder dich aus den bösen Träumen erretten
Wahrlich eine gute Zuversicht bevor man Daran wie Glas zerbricht
Oder wie in Eis einbricht
Höre leise die kleine Melodie meiner Seele sie mir neuen Mut und Hoffnung verspricht
Zaubert mir dann wieder ein kleines Lächeln auf mein Gesicht
Was Schöneres gibt Es nicht

:.copyright:K.J
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige