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Gedichte über den Anfang - Seite 67


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Neue Art von Freundschaft

Oft scheinheilig beäugt
Hinterlistig hinter den Rücken bequatscht und übel ausgemacht
Niemals gedacht wie verletzend und
traurig Es Einen macht...
Falsche Freundschaft vorgespielt
Voll auf das Herz gezielt
Falschen Vorbildern erlegen
Falsche Gefühle wie Messer scharf gewetzt schändlich eingesetzt
Gedanken vergiftet
Abgedriftet in den Strudel der Emotionen und verborgenen Welten
Alter Moral und angelernte Lehren
abgelehnt
Zu weit aus dem Zeitfenster gelehnt
Aus falschen Worten und Bildern rücksichtslos haltlos seine eigene Macht ausgebreitet und weit ausgedehnt
Weiß Gott nicht so wirklich das Wahre
Eher ein Trauerspiel
Ein Tal ungezählten Tränen und verlorenen Träumen
Lieber Aufräumen und dagegen Aufzubäumen
Neue Gespräche gut ausgeschmückt lebendig mit Fantasien wieder aufleben lassen
Lass ruhig die Anderen mal wieder vor Neid erblassen da sie deine Worte nicht wirklich können begreifen
Doch sag ich dir irgendwie und irgendwann wird deine Zeit reifen denn
ewig Dunkel gibt es nicht
Sogar eine weiße Rose wirft schwarze Schatten
Egal ob heiße oder kalte Matten
Selbst kleine Motten umschwirren das anziehende Licht
Mit gewisser Vorsicht
Immer wieder neue Impulse als Zeichen der Zeit und Liebe
Geboren durch Hoffnung und Mut
Wiederkehrende Triebe ok mitunter auch Untriebe
Egal wie oder was kommen mag Tag ein Tag
Wichtig ist und bleibt mein Leben
Möchte Es Erleben und Ausleben
Mit guten Vorsätzen und guten Ziel
So wird Es immer mein eigenes reales Mienenspiel erahnbar und nah
Mit manchem Herzbeben
Wahre Freude und Spass
Im rechten Mass
Zur inneren Einkehr im inneren Frieden
Des Pudelskern
Ob nah oder fern
Ja selbsterklärend zielgerecht Richtung Zukunft im Takt des Herzens mitgenommen manche Tränen und Träume immer wieder weiter auf meiner Lebensleiter....
Ohne jegliche Reue
Darauf ich mich freue...





© K.J
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