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Gedichte über den Anfang - Seite 64


Neubeginn macht Sinn

Glücklicherweise gibt es immer wieder neue Hoffnung und Augenblicke wie bunte Schmetterlinge damit verarbeite ich sehr Vieles besser...
Besonders die mich picksten wie Messer...
Eins schaffe ich nicht so richtig: den Schmerz zu verarbeiten...
Blödsinnige Gedanken sich ausbreiten...
Mit mir innerlich streiten
Ein stiller Verlust der Lebensfreude ausstreuten
Mein Empfinden bis ins Mark ausbeuteten
Eine Revolution der besonderen Sorte...
Ohne wirkliche Alternative oder gar
erhoffender tröstenden Worte....
Ein Ausbremsen auf bitterer Art und Weise
Dennoch schicke ich meine Gedanken und Gefühle auf die Reise...
Es sind erwartungsvolle fantasievoll ausgefüllte fein säuberlich verknüpfte Gedankennetze...
Auch wenn manche Tränen die Augen wieder benetzen...
Ja selbsterklärend Träume wie Seifenblasen zerplatzten
Sie nicht so wirklich hierhin passten
Dennoch sie kleine Teile des Puzzles sprich
Lebensgefüge sind...
Sie sich verzweigen mit jedem neuen Atemzug.. .
Sicher mich begleiten und leiten schrittweise auf meiner Lebensreise....
ES ziehen sich immer weitere Kreise..
Kreise von fremden Menschen Bekanntschaften die nach und nach zu Freunden werden können
Zusammen mit ihnen zum regen Austausch von Wort und Bild immer weiter Richtung Zukunft im Takt des Herzens mich führen...
Ja mich bis in die Seele berühren
Sanftes Streicheleinheiten und Balsam für Leib und Seele ständig verbunden und dennoch ungebunden....
Herz und Verstand richtig gut eingesetzt schon so manche Zeichen neu gesetzt...
Hier gut vernetzt
Der Alltag genug uns zusetzt
Gar hetzt...
Daher mal Minuten der Stille finden
Einfinden des inneren Friedens
In sich gehen
Neue Ziele und Pläne aufkeimen lassen
Narben verblassen lassen
Wunden bildlich abheilen lassen
Neu fussfassen
Vergangene Zeiten guten Mutes hinter sich lassen....
Manches anders sehen
Wie man wird es sehen...
Weiter gehen
Auch gegen die Zeit
Ich bin bereit.






© K.J

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Herzensmelodie

Die wahre Liebe entzündet sie
Sie sind fest verankert durch Vertrauen und dieser treuen vertrauten Liebe
Zaghafte romantische Triebe
Verlieren sich in die Nacht hinein
Es ist der Seele Stelldichein
Im vertraten Herzenstakt
Ein Auftakt des zum Leben gehörenden Pakt
Stets im Gleichklang
der Ton verhallt der ,,Erden" entlang
Mit ihm verbundene Seelenschnüre sich immer wieder finden und vereinen
Es gut mit Einem meinen
Unsichtbar wie ein magisches Band welches ich gerne fand
Nenne Es Freundschaftspfand
Einladend
Be- und verzaubernd schön
Vergleichbar einer stolzen Rose
In ihrer schönsten Pose
Bis da kommt ein Posenreiter oder gar der Traumesfürst
Der Es möchte wagen dich zu pflücken
Um so seine Liebste zu beglücken
Da diese Rose Fantasien und schöne Träume mit ihren Duft herbeizaubert
So er sie nun möchte gerne rauben
Da er denkt richtig zu handeln und dich gedenkt abzustauben
Welch' ein Unglaube des mangelden Gewissens
Wenn du eimal bist gebrochen viel zu schnell du verblühst
Zurück bleibt nur ein paar Blätter mit Tränen der Sehnsucht getränkt
Freude kurzerhand zu Seite gedrängt
Ey du muss DAS wirklich geschehen?
Überlege ganz genau
Sei schlau
Erfreue dich am zart lieblichen ,,Dufte" da
Brich sie nicht
Du ,,Bösewicht"!
Für die Liebe deines Herzens gibt ES bestimmt noch andere Dinge
Singe ihr doch wie Romeo ein schönes romatisches Intermezzo?
Hinein in des nächtlichen Inferno oder so
Das Blümlein zart und fein
möchte auch von Anderen bewundert sein
Bitte darum lass das Pflücken ihrer sein

copyright:K.J
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