Öffnet euch und seht nach vorn,
nehmt Flüchtlinge, nicht immer aufs Korn!
Triebt doch der Krieg Sie aus Ihrem Land!
Ist jedem sicher das Leid bekannt?
Schmerzen bereitet, ist alles zerstört.
Hat das Beten der Menschen,
niemand erhört!
An Platz noch gibt es jede Menge,
wenn man versteht, es uns gelänge,
Geborgenheit hier zu vermitteln!
Auf das sich all die Hände schütteln.
Ignoriert Proteste und Schikane.
Schreibt Liebe und Güte auf eure Fahne.
Zeichnet doch, Mensch sein,
das Menschliche aus!
Wüchse jeder ein Stück nur,
über sich hinaus!