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Gedichte über den Anfang - Seite 60


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Wer sagt DAS man Das ertragen muss

Selbstlos ungeachtet meiner Wünsche  
Zeigte ich dem aktuellen Zeitgeist meine Zähne  
Zähneknirschend und verbittert schluckte ich so manche bittere Pille  
Auferlegter Wille von Anderen  
Die mich wollten formen nach ihrem individuellen Ermessen  
Dreist und vermessen  
Wahre aufrichtige Gefühle und Gedanken unangemessen  
Alte Lehren aus der Kindheit und Jugend mit deren Moral vergessen  
Anstand und Respekt  
Ins Abseits gedrängt  
Ja irgendwie versenkt ins Tal der Tränen und so kein weiteres Entgegenkommen  
Eher mit Tränen weggeschwommen  
Mich komplett aus der Bahn geworfen  
Zwanghaft mich dem Unterworfen  
Blöd gemacht  
Dachte gut gemacht  
Während mancher Alptraum erwachte  
Mich quälte und neue Pläne zu nichte machte  
Fantasien und Träume wie Seifenblasen zerplatzten  
Da sie nicht in das Klischee vom heutigen Zeitgeistes passten  
Echt bescheiden  
Möchte nicht mehr leiden  
Werde Dieses künftig meiden  
Werde meine Fantasien und Träume wieder aufleben lassen  
Narben verblasen und Wunden langsam aber sicher wieder überwinden  
Nein nicht mehr an Tränen erblinden  
Eher neue Hoffnung und Mut sowie Luftschlösser finden  
Mich guten Mutes und Vertrauen neue Gedankennetze verweben mit ihren individuellen Ursprung und Eigenleben    wieder fröhlich leben  
Abheben in fernen Dimensionen der unterschiedlichen Emotionen und Traumwelten  
So Trauer und Kummer gut vergelten  
Ja wirklich wahrhaftig gut abgelten  
auch wenn Manche Es  als dumm werden Es schelten  
Das lasse ich für mich nicht mehr gelten  


Copyright.:K.J
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