Gedichte über Alltägliches (Seite 793)

Äste..

Äste..

Aeste sie biegen,
sie die einst Natur..
Sie lässt sich nicht einst verbieten,
- verbieten.. .
Verschieben.

Etwaige Aeste,
sie vertiefen.. .
Vertiefen.

Das ledigliche Unwetter,
man offen - geht,
die Offensiven.

Man geht in die Tiefen.

Das Unwetter naht,
sie die einst Natur..

Sie gibt es nicht nur in Kriesen.

In Kriesen..

Copyright
gez. : Mareike Rauh

Ferne Sterne..

Ferne Sterne..

Was wäre wenn?
Wenn ich nun ganz genau die Zukunft kenn?
Was wäre wenn..
Vielleicht man rennt,
dass Ziel verkennt?
Oder,
oder archiverenziertes Aqua.
Aqua?
Ein Aquarell,
denn?
Denn,
denn eine schicksalgeprägte als einst Zukunft,
sie niemals pennt.
Pennt!"

Sie fliesst weich und auch sanft,
wie ein Aquarell am Wegesrand.

Im vorbeigehen..

Die Leichtigkeit.

_

gez.: Mareike Rauh
©

So samt wie Seide..

So samt wie Seide..

So samt wie Seide
und so samtig und auch zart wie cremiges Eis.
Eis!"

Unsere auf das Eis gelegte Romantik,
im Seins.

Seltenheitsdilikt..

Die Romantik.

_

gez.: Mareike Rauh
©

Gedichte über Alltägliches - Seite 793

Das Unglück..

Äste..

Ferne Sterne..

So samt wie Seide..

Ich will..