Gedichte über Alltägliches - Seite 744

Makellos, oder verkannt..
Zielgerade mal versteinert,
versteinert.
Ausballanciertes aus er der Hand.

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gez.: Mareike Rauh
Copyright

Auf dem Schulhof ist sie nicht und auch nicht in den Gängen, wie soll diese recht aufgewühlte Geschichte nur noch enden..
Ein Mordfall, oder vielleicht auch nicht, nun wird die Kripo - Kriminalpolizei zur rate gezogen, kein Gedicht.

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gez.: Mareike Rauh
Copyright

Manchmal denkt man sie verändern sich.
Manchmal denkt man sie denken an dich.
Manchmal denkt man auf sie sei Verlass,
Manchmal glaubt man an sowas.

Manchmal ist nicht immer.
Manchmal ist's dann doch schlimmer.
Manchmal - also wann?
Manchmal nicht - was dann?

Mit denken ist's noch nicht gescheh'n.
Nur mit denken wird nichts vergeh'n.
Was er oder sie wählt,
Ist's das was wirklich zählt.

Manchmal gut für beide.
Oder doch nur für eine Seite?
Manchmal doch sehr zögerlich,
So entscheidet jeder für sich.

Vor „Ehrfurcht“, schaust du Leser stumm,
dies ist mein geistig Eigentum.

Das wurde von mir ausgedacht,
lag schlaflos ich so manche Nacht.
Ich glaube dass du dies einsiehst,
wenn du hier meine Bitte liest.

Sei immer ehrlich und gescheit,
beachte stets mein Copyright.
Für diesen der kein Englisch kann,
Plagiat, sagt da der German Mann.

Wenn eine Wahrheit gestützt wird von dem Fundament
der eindeutigen Beweise
muss die Lüge/Verleumdung sich in gerechter Konsequenz
vor der Wahrheit tief verneigen
Und somit ist der Betroffene dem Verleugner behilflich
von Sammeln an bitteren Erfahrungen die er sich
hätte ersparen können.

Und der Wahrheit letzter Schluss...
Solche unangenehmen Situationen schafft man sich doch letztlich selbst

(c) Nordwind