Gedichte über Alltägliches (Seite 746)

Das verschollene Kind..

Hier bist du nicht
und auch nicht da..
Da.
Dies,
dies geht nun schon so,
Jahr um Jahr..
Du,
du bist weg,
dass schlimmste Eklat..
Vielleicht ein als einst Mord..?
Sie die als einst Mordkommusion,
sie forscht,
ah jaaa..

Das verschollene Kind.

gez.: Mareike Rauh
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Der Wind..

Der Wind saust
und es das Haar,
es ist zerzaust.. .
Zerzaust und recht durcheinander zugleich,
er der Herbst - er weicht.
Herbstanfang,
zum geringsten Preis.

Er der Wind,
er weicht..

gez.: Mareike Rauh
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Zitterndes Leib..

Zitterndes Leib,
archivierte
Hände..
Hände.
Hochkommen - er der Angst,
kaum noch zu bändigen..
Kaum noch zu bändigen
und gerade als deswegen,
ihm dem Fieber - mal als einst nahe..
Nahe.

Hier geht es strurstraks mal,
mal ums überleben.

Ihm dem Horror mal endlos nahe..
Nahe.

Fabelwesen..

gez.: Mareike Rauh
Copyright

Die Wahrheit..

Die Wahrheit,
sie ist ein recht seltenes Kraut..
Kraut.
Gerade als deswegen,
ist es ja auch gerade als deswegen..

Es,
es was einen umhaut..
Umhaut.

Unkraut..

gez.: Mareike Rauh
Copyright

Gedichte über Alltägliches - Seite 746

Das verschollene Kind..

Der Wind..

Kleider..

Zitterndes Leib..

Die Wahrheit..