Gedichte über Alltägliches - Seite 749

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heute ist kein Tag zum stehn.
Heute ist auch kein Tag zum sitzen,
mir einst wachsen nämlich schon einst sie..
Sie,
sie die Spitzen.
Die Knospen!“

Es,
es wintert.. .

Wer will kosten.. :-)

gez.: Mareike Rauh
©

Der Einsatz..

Es war einmal ein Mann..,
er..
Er,
er nur noch schwer etwas sagen kann..
Er nur noch schwer etwas sagen kann!“
Ihm..?“
Ihm..?“
Ihm stockt der Atem..,
oh man.. .
Oh man und überhaupt..,
er..
Er,
er sieht zerrüttete einst Seelen.. .
Zerrüttete Seelen den puren Staub!“
Menschen..
Menschen!!!“
Menschen ausgerotet.. .
Beraubt.. .
Beraubt
und er einst glaubt..,
dieser einst Beruf er war ein einst Fehlgriff.
Er..
Er,
er beraubt.. .
Er,
er beraubt sogar sie die eigene einst Seele..
Was sich unschuldige Menschen..
Menschen!!!“
Umher einst quälen.. .
Quälen!“

Mein Wunsch Soldat zu werden..,
er hagt an Pfählen.. .
An Pfählen!“

Was,
wass sich unschuldige Menschen pestlich quälen.. .
Pestlich quälen!“

Der Beruf liegt auf den Händen.. .
Der Tod!“

Alles nur wegen er der Macht..
Und jut..?!“

Abgeschossene Köpfe,
oder etwaige zerrüttete Seelen..

Auch,
auch ein einst Soldat..
Soldat!“

Wird,
wird mal nichts verfehlen.. .
Nichts!“

Nichts.

Nichts,
nichts mit diesem Gedicht.
Mit diesem Gedicht!“

Ein einst Soldat..?“

Er verfehlt mal nichts.. .

Er ist nun auch thraumatisiert..
Thraumatisiert!“

Ihm fehlt nix..

Der Einsatz.

... ... ...

gez.: Mareike Rauh
©

Wer kennt es denn nicht?
Die Welt hat einen Bösewicht!
Nicht nur einen, sondern auch mehr,
wenn er kommt, fühlst DU dich ausgelaugt und leer.

er sagt dir ganz bestimmte Worte,
die dich im Inn'ren tief verletzen,
sie gehör'n zu seiner Sorte,
er will dich ganz genau zu irgend'was hetzen.

du weißt gar nicht weiter,
es ist wie eine Leiter,
die du zu erklimmen wagst,
die selbst bei der ersten Stufe nur von Feinden plagt.

Doch dann weißt du, wer du bist,
du bist voller Selbstbewusstsein,
und überlegst dir eine List,
deine Feinde fall'n drauf rein.

du sollst wissen, dass du alles besiegen kannst,
doch nur, wenn du es willst und machst!
später siehst du, wie du im Inner'n tanzt,
und im Äußer'n, wie du lachst.
(später siehst du, wie dein Inn'res tanzt,
wie sich dein Äuß'res freut und lacht.)