Gedichte über Alltägliches - Seite 1159

Regeln uns in unserem Leben
von Kind auf an überall begegnen.
Damit Abläufe richtig funktionieren
muss man sie irgendwie regulieren.

Im Straßenverkehr ist es besonders wichtig,
dass alle Teilnehmer es machen richtig.
So lernt ein Kind schon, bei „Rot“ bleibe stehen,
wird die Ampel „Grün“ kannst du gehen.

Auch in vielen anderen Bereichen
sollte man Regeln nicht ausweichen.
So muss ein jeder Eigentum respektieren,
kann es ansonsten doch passieren,

dass er schnell mit der Polizei zu tun hat,
wenn er das auch noch absichtlich macht.
Polizei also meistens dann zur Stelle ist,
wenn jemand gebotene Regeln vergisst.

Regeln hat die Gemeinschaft geschaffen,
um das Leben zu vereinfachen,
denn würde es diese nicht geben,
könnte schnell mal Chaos entstehen.

Fürchtet euch nicht

Zu weit
geht manchmal
unser Mut
Man trotzt
dem Schicksal
ungeheuer
Lebt einfach
so drauflos
Mit großen Wünschen
wird das Leben
ungeheuer teuer
Doch keine Angst
es bleibt
noch viel
zu wünschen übrig
Womit nur zahlen
Das bleibt schwierig
…Lebt einfach so drauflos…



©Käte Micka

Käti Micka

Wenn‘s Winter ist und draußen kalt,
brauchen Füße einen warmen Halt.
Steck sie in Strümpfe und Stiefel rein,
so wird‘s für sie am wärmsten sein.
Füße und Hals stehen in Verbindung,
mit Füßen kalt gibt‘s eine Entzündung.

Wenn es regnet, stürmt und schneit,
brauch Hals ein warmes Winterkleid.
Zieh an ihm einen gestrickten Schal,
der ist im Winter eine optimale Wahl.
Gern er schützt vor Frost und Kälte,
der gewärmte Hals als gesünder gelte.

Ist es draußen eisig und klirrend kalt,
brauchen Hände eine Erwärmung bald.
Zehn Finger wollen nicht erfrieren,
das ist mit Handschuhen zu realisieren.
Damit bleiben warm die Finger alle,
sind mehr beweglicher in jedem Falle.

Mit Stiefeln, Schal und Handschuhen,
kann die Gewissheit in uns ruhen,
wir primär umsorgt, gewappnet sind,
gegen Kälte, Nässe, frostigen Wind,
dass wir wirklich super sind geschützt,
was unsrer Gesundheit mega nützt.

© Barbara Mewes-Trageser
2022