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Gedichte über das Alleinsein - Seite 74


Vermisse

Ich vermisse deine fürsorglichen Augen die
voller Liebe mich anblicken.
Dein sanftes Streicheln
meiner Wangen so sanft
und zart.
Zartes Umschlingen meiner Finger mit deiner Hand...
Verschmelzendes Liebespfand...
Des schon lang erträumten Traumes....
Verbunden mit sehnsuchtsvollausgefüllten
Worten verbunden mit Gesten
wahrer aufrichtiger Liebe....
Raum und Zeit vergessen schöne
intimste Liebesschwüre langsam
den Raum erfüllen....
Einhüllen in den Mantel der Verschwiegenheit...
Abgeschieden von der Wirklichkeit....
Pures Glücksempfinden...
Abtauchen in den Strudel der emotionalen Gedanken und Gefühle
Innersten Revolution von geballten
Illusionen und Faszinationen....
Reflektiionen der impulsiven
effektiven Träumen....
Ohne Bedenken und Grenzen
Selbstaufgabe und leidenschaftlicher
Hingabe....
Alles Geben und Hineingezogen in
den herzbebenden Wellen...
Die wie kleine Stromschläge gar
Schlangen dich liebevoll in Beschlag
Zu nehmen wissen...
Kein schlechtes Gewissen haben zu müssen....
Leichter Schauder dich erzittern lässt
bis zu den Füßen und zurück....
Taumel der Glückseligkeit der
Liebesmacht...
Entfacht... ganz sacht entzündet.... und in deiner Seele mündet.
Frohgemut das Herz es verkündet..
In deinen Augen es sich widerspiegelt...
Während dein Mund bleibt versiegelt...
Stumme Zeugen deiner Verliebtheit.. .
Verlorenheit des Taumels eines
kleines Teils der Ewigkeit der in
deiner Erinnerung bleibt...
Egal wie weit die Zeit uns weitertreibt und so mancher Moment in Nu sekündlich schnell und unmittelbar
verstreicht und zum neuen Auftakt
wieder weicht...



© K.J

. 
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