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Gedichte über Adventsgedichte - Seite 61

Das Hexenhaus

Tief im Wald,
so ganz versteckt
liegt ein Haus,
das von Kindern einst entdeckt.

Zuckerguss und Lebkuchen
an der Wand,
das schmeckt den Kleinen
im ganzen Land.

Auf dem Dach ,
die Plätzchen kleben,
hier können Kids
was Schreckliches erleben.

Wenn Sie knabbern an dem Haus,
kommt eine Hexe da heraus.

Kinder, gebt gut Acht,
denn wenn die Alte lacht,
habt ihr alles zu verlieren
und werdet dann erfrieren.

© Marina Vieth
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Marina Vieth Gedicht zur Merkliste

Bald ist es soweit

Die Rentiere machen sich bereit,
für die schöne Weihnachtszeit.

Auch wenn es noch nicht schneit
Rudolf mit der Nase scheint.

Er freut sich auf den Winter
und die Herzen aller Kinder.

© Marina Vieth
Marina Vieth Gedicht zur Merkliste

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Vorfreude

Wir schmücken unsere Wohnung wieder
es erklingen die ersten Weihnachtslieder.
Räucherkerzenduft die Kerzen schimmern
das läßt uns an die Kindheit erinnern.

Der Nikolaus schleicht durch das Haus
teilt kleine Geschenke aus.
Wir sitzen gemütlich beim Kaffee oder Tee
und es fällt leise der erste Schnee.

Frischer Schnee und dazu Sonnenschein
laden zum Spaziergang ein.
Im Zimmer ist es dann kuschlig warm
und wir nehmen uns glücklich ln den Arm.
Martinas Gedichte Gedicht zur Merkliste

Ein Engel zum Advent

Eisblumen auf den Fensterscheiben,
der Kerzenschein erhellt den Raum.
Wir lassen die Gedanken treiben,
verweilen in manch´ schönem Traum.

Besinnlichkeit erweckt die Sehnsucht
nach Glück und Frieden in der Welt.
Die Hoffnung ist die stete Zuflucht,
die uns im Schmerz zusammen hält.

Ein Engel schwebt nun sanft durchs Zimmer,
im Traum kommt er so oft zu mir.
Und ihn umgibt ein Hoffnungsschimmer,
damit ich nicht den Mut verlier´…
Klaus Enser-Schlag Gedicht zur Merkliste

Oh Heiland, reiß die Himmel auf (zum 1.Advent 2021)

Die Welt steht still in den Coronazeiten
statt Weihnachtsmärkten kehrt nun Ruhe ein.
Im Dunkel malt des Christbaums Widerschein
Am Himmel Pfade der Unendlichkeiten.

Ein Kranz mit Lichtern soll den Weg begleiten,
mit Tannenzweigen als Symbol des Lebens,
das Grün, das selbst im Winter nicht vergebens
auf hoffendes Erblühen soll verweisen.

Gebacken werden nun geformte Köstlichkeiten,
die herrlich duftend durch die Räume wehen.
So lasst uns hör´n die altbekannte Weisen,

gesungen nur in heil´gen Weihnachtszeiten,
in denen Menschen um den Frieden flehen
und Engel uns die Ankunft Christi preisen.























SDR
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Sonja Dworzak Gedicht zur Merkliste

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