Ein Junge im Staub,
ein Mädchen geraubt.
Tiefblau und unaufhaltsam strömt es aus einer Quelle, die scheinbar niemals versiegt.
Das Hindernis: zu unbeholfen, zersplittert, verführt, zu leicht, kein Weg der siegt.
Ein Mädchen, das schießt,
ein Junge, der Tränen vergießt.
Blutrot und müde versinkt die Sonne im Westen,
ein Tag vergeht vorbei, unbemerkt und vergessen.
Ein Tag und tausend Leben.