Tod was dann?

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Wenn man irgendwann gehen muss nach unbestimmt, weil es so vorherbestimmt vom Schicksals starker Macht und an Manches man sich betroffen zurückbesinnt und dann Manches anders zu sehen versucht wie ein kleiner rettender Strohhalm mit noch bangen Herzen hoffnungsvoll neu beginnt dann wird dieser Weg uns leichter fallen und so manch Trauriges oder Bedrückende endlich in die Ferne rücken und du erkennst zwar noch verschwommen wegen den Tränen mit Wohlwollen und Entzücken es geht weiter.
Siehe da in der Ferne ein Lichtstrahl. ..die Sonne hast du den Berg der anfänglich dir so schwierig erschien erklommen so bist du doch dem ersehntem Ziel näher gekommen.
Es zählt manchmal nur der Augenblick - Kopf hoch mach dich nicht selbst kaputt ansonsten wirst du zum seelischen Schutt und dein Leben liegt in Scherben das wäre fatal und unermessliches Verderben. Versuche es mal mit der leichteren Tour ... webe dir gedankliche mit Freude gewebte Spinnennetze die auffangen manch negatives Denken dann wird es wohl wieder farbenfrohe Tage geben. Was dich traurig machte oder bedrückte rückt ganz sachte weg und war einmal.
Das klingt vielleicht verrückt aber gewappnet mit den Waffen der Freude erkunde froh das neue Glück welche dich wohlwollend wieder beglückt . Bedenke dies und laß dich davon leiten Freude und Trauer werden dich stets begleiten egal in welcher Zeit immer zu mit guten Freunden sowieso. ...auch du nur zu



© K.J

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Informationen zum Gedicht: Tod was dann?

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03.01.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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