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Abenteuer
Seite 178
Gedichte über Abenteuer - Seite 178
Fuchs (Haiku)
Vor der Dämmerung
Leise Schatten eines Schweifs
Ein Fuchs sieht mir zu
Dieter Klick
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Gedicht zur Merkliste
Seligkeit der Erinnerung
Ganz verträumt begehe ich meine Wege
Es ist die Vorfreude auf die Weihnachtszeit
Lebkuchenduft mein Näschen verwöhnt
Stress und Hektik im Augenblick verpönt
Lasse langsam wieder meine Erinnerungen erwachen
Seh so wie gewitzt ein Kindlein Rosinen aus dem Christstollen stipitzt
Oh ja wie schön der Tannenbaum zum Christbaum wurde
Leuchtende Augen wiederspiegeln sich darin die bunten Kugeln und das glitzernde Lametta
Wahre Freuden über die Geschenke
Darauf ich meine Gedanken und Gefühle gerne lenke
Auch nach all den vergangenen Jahren
Abgewendet so manchen Kummer und Schmerz
Denke heutzutage ist Alles wirklich ohne Herz
Meist nur für den Kommerz
Schade eigentlich
Weihnachten hat eine andere Tradition
Wohl vergessen
da Hektik und Stress Es anders bemessen
und man dem aktuellen Zeitgeist ist aufgesessen
Nun ich werde stets darin verweilen
Auch wenn die Zeiten vorauseilen
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Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
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du feines von mir
geliebtes Christkind
Ich weiß vor dir bin ich immer noch das kleine Kind von einst
Du Es immer wieder gut mit mir meinst
Obwohl die Zeit und deren Momente verflogen wie im Wind
Doch ich Es nötig nun empfinde, daß ich den Weg zu dir finde
Besonders wenn Menschen irgendwie die Liebe und Mitgefühl nach und nach verlieren
Da andere Gedanken und Gefühle in ihnen herum geisternd herumschwirren
Sehr wahrscheinlich hast du mein flehenden Ruf schon vernommen
Da du weißt welche Trauer und Schmerz in diesem Jahr waren auf mich zugekommen
Sicher kannst du mir Trost spenden
und so die bösen Träume abwenden oder besser gar beenden
So möchte ich mich sehr gerne zu dir wenden
Denn die Liebe und zuversichtliche Zuneigung mit unseren vorausgegangen Mitmenschen bleibt
Selbst wenn die Zeit niemals stehen bleibt
ich gut getröstet auf dich mich verlassen und so dir vertrauen kann
Egal wie oder was auch immer noch kommen mag
Du mein Licht selbst an einem dunklen traurigen Tag
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Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
Still und leise geht weiter die Lebensreise
In fast verwegene vereinsamte Gassen
Irgendwie nur hetzende Menschemassen
Während wohl manche Träume und Fantasien aktuell verblassen
Wünsche gepaart mit Sehnsucht ihre eigenen Wege finden
Wenn wir nicht vergessen auf unsere innere Stimme zu hören
Versuchen Böses abzuschwören
Nicht mit lauten Tönen Es zu betören gar zerstören
Eher die stillen Worte vernehmen
Sich gedanklich zurücknehmen
In sich gehen
Sammeln und neu orientieren
Versuchen Freiräume der Seele zu finden
In virtueller Ebene sich selbst umarmen
Seine Schwächen und Fehler eingestehen
Nicht mit dem Strom der Zeit zu gehen
Eher seinen eigenen Takt und Rhythmus zu finden
Nicht nur an Tränen erblinden
Eher im inneren Frieden sich erfreuend einfinden
Was kann schöner sein?
Sein inneres Gleichgewicht und Kind niemals vergessen oder zurücksetzen
Nicht nur im Stress und Hektik hin- und herhetzen
Ruhe und Entspannung sich gönnen
Ja Das ist ein schönes Geschenk
wie ich denk'
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Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
Abenteuer Höhlenstieg (Haiku)
Mit Hut und Lasso
Hinab in all die Höhlen
Nie wieder ans Licht
Dieter Klick
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Gedicht zur Merkliste
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