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Abenteuer
Seite 101
Gedichte über Abenteuer - Seite 101
Aufmunterung
Selbst wenn ich am Boden liege
Ich mich immer wieder zur Ruhe wiege
Damit ich die Trauer und den Schmerz wieder besiege
Weiß ich ,ich habe gute Freunde : mein Herz und meine Seele
Genauso wie die Träume und Fantasien
Echte tolle ,,Flügel" die mich sanft beflügeln somit mir helfen Alles wieder gut zu überstehen und wieder Land zu sehen.
Guten Mutes neuzubeginnen ohne nachzusinnen
Hoffnungsvoll weiter zu treiben ohne Nerven aufzureiben
auch im Strudel der neuen Zeiten...
Allzeit gutes Bestreiten
:copyright: K.J
Karin Jünemann
|
Gedicht zur Merkliste
Herzensnest
Jeder Moment ist ein wertvolles Geschenk,
ein großes, immer wiederkehrendes Wiegefest,
in dem Mut und Klarheit geboren werden,
um zurückzufinden, in sein eigenes Herzensnest.
Daniela Leiner
|
Gedicht zur Merkliste
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Viele Wege
Viele Wege führten mich aus der Einsamkeit...
Es ist zum Glück nicht für
die Ewigkeit...
Breit gewordene Bitterkeit
Oft steinig und beschwerlich...
Ehrlich sehr traurig sicherlich...
Mancher sogar mit gewissen Umwegen und
Einschränkungen durch Krankheit oder Traurigkeit....
Die Tränen rannen über mein Gesicht...
Benebelte meine Sicht...
spürte sie nicht mehr es waren Derer
schon zuviel geflossen da
öfters mal dumme Gedanken in
den Hinterkopf schossen....
Es gab auch so manche geschlossene Wunden
wieder aufrissen
Kämpfte dagegen standhaft und verbissen
In so manchen Stunden....
Glücklicherweise überwunden...
Klaffend und vernarbt....
Manche Hoffnung so verstarb...
Tiefe Spuren in das Herz geschrieben und gebrannt...
Einige zum Glück verbannt....
Neuen Mut gefasst....
Gut somit sie gut verblassen können....
Möchte wieder Freude mir gönnen...
Es wird immer wieder so sein....
Wo Licht ist, ist auch Schatten...
Selbst ich weiß
auf erkalteten Platten selbst eine weiße Rose wirft schwarze
Schatten...
Spürbar in jeder einzelner Faser des Körpers bis zur Seele....
Viel zu oft Zugeschnürte Kehle...
Gänsehautfeeling vorprogrammiert überall aufgeteilt in jeder einzelne
Spore oder Pore ...
Leise höre ich den mit meiner Seele singenden Engels Chore...
Aneinander gereihte Tage wie an einer Nylonschur Perlen sich zu einer Kette werden...
Eine Perle...
ein kleines Teil für ein Großes...
Sich ergänzt und zusammenfügt
Stück für Stück
wie bei einem Puzzle...
Mein Blick richtet sich
himmelwärts empor den Wolken entgegen und zurück
Niemals zurück....
Erinnerung als Grundstein
zur Erneuerung oder Neubeginns
des Daseins...
So geht jeder Weg des Lebens
Nix ist vergebens
Alles hat seine eigene Geschichte und eigenen Geist
Der uns stets unterweist
stetig weiter....
Es wird immer so sein Das ist die
Lebensleiter...
:copyright: K.J
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Karin Jünemann
|
Gedicht zur Merkliste
Ab und zu
Ab und zu noch etwas Kind sein
Etwas in sich gehen und manche Dinge leichter nehmen
Sich nicht zu wichtig nehmen eher zurücknehmen
Gang niedriger schalten
Gedanken einen Moment lang abschalten
Ruhe walten lassen
Etwas gelassener die Dinge angehen
und in einem anderen Blickwinkel sehen
Fantasien und Träume immer wieder erleben
Vielleicht auch mit Herzbeben
Den Tag guten Mann sein lassen
Guten Mutes sich darauf verlassen
Narben werden besser verblassen
Ja auch mal tagträumerisch sein
Das wäre doch gut und fein
Lebenswertes Dasein
Das Leben ist zu kurz und schön statt darin unter zu gehen
Es ist schnelllebig genug
Anders Denken wäre doch Selbstbetrug...
Jetzt sind wir am Zug
:copyright: K.J
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Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
Ein Gesicht
Ein Gesicht spricht viele Worte
Eher der stillen Sorte
Gesten und unterschiedlicher Mimik
ES uns seine eigene Art aufzeigt..
In vielen Gedanken und Gefühle regelrecht und gleichzeitig verzweigt
Meist geprägt durch des Schicksals Züge
Die Es gibt zu genüge
Zugefügt und über manche unsichtbare Macht verfügt
So Einem oftmals auch mal rügt
Niemals aber betrügt
Auch wenn man sie nicht so wirklich verorten kann
Doch hat sie Jedermann
Dafür die Seele und Geist sie wahrnehmen können
Uns auch Freude gönnen
Denn es ist und bleibt immer ein Wechselspiel zwischen dem Traurigen und der Freude
Jederzeit auch heute
Es gibt nicht nur die laute lauernde Meute
Das wäre für Die wohl gute Beute
Nein ES gibt auch unser Dasein
So ist und bleibt eben für Alle das Lebensgefüge
Das Schicksal lenkt dabei oft die Züge
Auch wenn manche Dinge anders laufen als geplant oder erdacht kommen wird so geht Es dennoch immer wieder weiter auf der Lebensleiter.
Egal ob fröhlich oder geknickt
Heiter oder Einen Es zwickt
Hoffnungsvoll man sich zuückbesinnt und von Neuem beginnt.
© K.J
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Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
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