Als..

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Als du gingst
Nachdem du dich im Netz der vergangenen Emotionen verfingst
Nahmst du meine Liebe mit
Tratest aus meinem Leben
Durfte nur für kurze Zeit ein kleines Stück Glück erleben
Kurze Dauer des Liebesschwures
Meine Seele blutet
Augen blind der Tränen  regelrecht überflutet
Möchte nicht so wirklich darüber sprechen
Aber Es war von dir ein sinnloses ,,Verbrechen"
Mit falsche Versprechen
Lohnt sich nicht darüber zu sprechen
Wie in den Wind gesprochen
Mein Herz ist daran zerbrochen
Werde ohne Dich leben
Spüre noch das anfängliche Herzbeben
Wegen der Euphorie und Freude die unverändert geblieben sind
Oh ich naives Kind
Tolles Gefühl
Nein nicht wie dein Kalkül
Totale Häme
Was ich mich schäme
Zum Glück noch nicht abgekühlt
Dennoch glücklicherweise manche Tränen weggespült
Der Wind mich sanft anschmeichelt
Sein kleiner Hauch wie ein Kuss der mir die Wange streichelt
Ja sicher ES ist Schluss
Weil ES so kommen musste...
Spüre noch das unbestimmbare kaum in Worte fassbare Unbewusste

© K.J

Informationen zum Gedicht: Als..

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10.04.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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