Vom Ein und Aus der Welt
Ein Gedicht von
Pfauenfeder
Sie geht in unsern Köpfen ein,
in unsern Herzen aus,
Die Welt will nicht beständig sein,
nicht mal ein einz'ges Haus.
Er geht in unsern Türen ein,
in unsern Fenstern aus,
Und mancher hängt am Wind allein,
und lässt ihn nicht hinaus.
Sie scheint am Tage wunderbar,
doch fehlt sie in der Nacht,
wie die Geliebte ach wie wahr,
wenn sie uns Sehnsucht macht.
So hängen wir der Sonne nach,
durchdenken spanische Gewässer,
Ganz Deutschland liegt im Winter wach,
und hofft in Spanien schläft sich's besser.
Haha
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