Sterbende Sehnsucht

Ein Gedicht von Tobias Langner
Ein Sehnen tief in mir erwacht,
es ruft, es weint, es schreit bei Nacht.

Das Feuer lodert, flackert hell,
ein Tanz aus Glut und Funken, so schnell.

Doch alles stirbt, egal wie wild,
was heut noch glüht, wird morgen mild.

Informationen zum Gedicht: Sterbende Sehnsucht

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12.12.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Tobias Langner) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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