Sogenannte Tierfreunde

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Der Freund des Menschen, eine Katze.
Ein Hund behaart oder mit Glatze.
So wird vieles kaputt gezüchtet,
im Nachhinein über Sie gerichtet.

Schlimme Wege, viele geh ‘n.
Werden Freunde unbequem!
Ausgesetzt und dann vergessen!
Als hätte Sie die nie besessen!

Das Schicksal müsste dann zuschlagen,
zeitlich bedingt sie das Leid ertragen!
Anstelle des Tieres sich befinden,
symbiotisch mit diesem sich verbinden!

Gejagt zu werden und getreten,
ausgesetzt bei Sturm und Regen!
Das Gefühl, selbst zu erfahren!
Um es den Tieren zu ersparen.

Informationen zum Gedicht: Sogenannte Tierfreunde

2.758 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 4,5 von 5 Sternen)
-
12.02.2014
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige