Kalter Krieg

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Wenn Dummheit wieder Einzug hält,
verändern will, die Zeit und Welt.
Mit Waffen sich Gehör verschaffen.
Lässt sie den Puls der Zeit erschlaffen!

Wettrüsten, Gelder zu verschwenden.
Um das Schicksalsblatt zu wenden,
endet immer an der Mauer!
Begleitet wird – von Schmerz und Trauer!

Mischen neu, will man die Karten!
Den Rüstungswettlauf wieder starten!
Länder, Ressourcen, umverteilen,
anstatt die Welt vom Übel heilen.

Wenn Psychopaten man lässt machen,
Infernos, vielleicht zu entfachen,
zeigt, wie wichtig es doch ist!
Das man Geschichte nie vergisst!

Informationen zum Gedicht: Kalter Krieg

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28.01.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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