Mich hält kein Alltagstrott

Ein Gedicht von Roman Herberth
Du führst mich aus dem Jammertal.
Und das vertreibt die Zukunftssorgen.
Du wirst meine neues Leuchtsignal.
Ich fühle mich bei dir geborgen.

Mich hält nicht mehr der Alltagstrott.
Und unbekümmert, meine Tage.
Und du kriegst meinen Karren flott,
dann bin ich wieder Herr der Lage.

Das Gestern wurde abgestreift.
Es kann mich nicht mehr länger lähmen.
Und wer dann doch zur Peitsche greift,
den wird mein starker Wille zähmen.

Es geht mir gut, du bist der Grund.
Und Abstand halten meine Feinde.
Besiegt wird jeder Schweinehund,
und auch der Abschaum der Gemeinde.

Informationen zum Gedicht: Mich hält kein Alltagstrott

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14.03.2014
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