Meine Anmuts-Schwermutsphantasie VIII

Ein Gedicht von Paweł Markiewicz
Im Hain wird die Eule angebetet.
Der Mondstaub wird nie verweht.
Die Tempel befreien Erinnerungen.
In der Ewigkeit gibt es rosarote Funken.
Mein Gedanke ist bildschön.
Die Koboldtränen sind grün.
Die Papageienfedern sind stets zärtlich.
Meine Zaubergeister sind empfindlich.
Der Winterpalast ist schön deinetwegen.
Ich brach alle kalten Sehnsuchtsscherben.

Informationen zum Gedicht: Meine Anmuts-Schwermutsphantasie VIII

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28.07.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Paweł Markiewicz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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