Gedicht ohne Ende

Ein Gedicht von Horst Rehmann
Auf einer Bühne am Rhein,
stand ein Poet ganz allein,
las laut seine Reime vor,
ein Genuss für jedes Ohr.

Stark gestikulierte er,
bewegte sich hin und her,
dabei fiel die Lampe um,
direkt auf sein Podium.

Die Putzfrau eilte herbei,
entsorgte die Schweinerei,
floh mit Eimer und Besen, -
der Poet konnt´ wieder lesen:


Auf einer Bühne am Rhein,
stand ein Poet ganz allein,
las laut seine Reime vor,
ein Genuss… usw. usw. usw.

Informationen zum Gedicht: Gedicht ohne Ende

4.970 mal gelesen
(3 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 1,7 von 5 Sternen)
-
26.06.2011
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige