Ein Liebesnest

Ein Gedicht von Roman Herberth
Geträumt wird oft vom Liebesnest.
Dann kann uns nichts erschüttern.
Wir halten Glücksmomente fest.
Und nichts kann uns verbittern.

Am liebsten lägen wir zu zweit,
auf einer Wolke sieben.
Bei passender Gelegenheit
kann man dort himmlisch lieben.

Der Puls jagt schnell, das Herz vibriert,
beim 'in die Augen sehen',
wir sind entrückt, hypnotisiert,
man lässt sich blindlings gehen.

Ein Taumel hat das Herz erfasst.
Nun sind wir uns im Klaren,
dass unser Partner zu uns passt.
Und Streit wird man sich sparen.

Informationen zum Gedicht: Ein Liebesnest

1.056 mal gelesen
18.09.2013
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige