Du greifst den Mond

Ein Gedicht von Anton Schlittmaier
Freilich: Du bist es niemals schon
Schön ist die Tasche: Glas im Glas
Blinkender Ton, das ist der Lohn
Männer die blicken: kurzes Gras

Leeres im Leeren wieder nur
Sieh‘ da und dort: Du greifst den Mond
Bist, was Du machst: Verlustnatur
Immerzu warst Du nur bewohnt


© ANTOSCH

Informationen zum Gedicht: Du greifst den Mond

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22.06.2020
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