Profil von Sarah Crecelius

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Registriert seit dem: 26.06.2016

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Guten Tag,

Ich danke Ihnen, dass Sie sich meine Werke durchgelesen haben. Ich möchte Ihnen etwas sagen, was die Gedichte betrifft. Ich kann manchmal auch leider etwas brachiale Gedichte und blutige Dramen schreiben, dafür bitte ich um Verständnis. Wenn Ihnen etwas an meinen Gedichten etwas auszusetzen scheint, würde ich gerne von Ihnen Vorschläge zur Verbesserung bekommen, denn ich bin noch jung und möchte ehrliches Feedback haben.

Vielen Dank

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Anzahl Gedichte: 59
Anzahl Kommentare: 12
Gedichte gelesen: 43.709 mal
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Titel
39 An meiner Schwester Jana 24.06.18
Vorschautext:
An meiner Schwester Jana,

dieses Gedicht habe ich für dich geschrieben.
Als Zeichen, wie sehr ich dich tue lieben.
Auch wenn ich anstrengend sein kann,
halte ich zu dir. Auch dann,

wenn du dein Augenlicht wirst verlieren.
Auch dann noch tue ich alles, auch mein Leben für dich riskieren.
Auch wenn du depressiv bist und keinen Lebensmut mehr hast,
bin ich die Person, auf der du dich verlassen kannst.

...
38 Geheiligt werde... 20.06.18
Vorschautext:
"Geheiligt werde dein Name, oh Herr.
Geheiligt seist du, mein Gott.", sprach er bevor er mich zum Galgen führte.
Das Atmen fällt mir jetzt ach so schwer
und ich merkte, wie ich langsamer den Tod spürte.

Angst habe ich und bete, bete zu Gott.
Ich erhielt aber nur Hohn und Spott.
"Was habe ich getan, um zu sterben?
Warum schickt ihr mich ins Verderben?"

"Was habe ich denn euch angetan? Sagt es mir? Wenn es so ist, sterbe ich unschuldig jetzt und hier!"
Mich traf keine Schuld, ich war nur ein einfacher Mann.
...
37 Monster 02.05.18
Vorschautext:
Ein häßliches Monster ich bin.
Alles was ich tue, hat keinen Sinn.
Alles was ich mache ist verurteilt zum Scheitern.
Nichts und niemand kann mich aufheitern. .

Mit allen Mitteln betäube ich meinen Schmerz.
Es blutet in mir das schwarze Herz.
Ich habe das Herz verloren,
bereue es zu sein geboren.

Ich bereue es.
Hab so viel Stress.
...
36 Engel der Nacht 30.04.18
Vorschautext:
Aus der Nacht wird er geboren,
den Heiligenschein hat er verloren.
Aus der Dunkelheit er stammt,
gekleidet mit Leder und Samt,

zieht er durch die verregneten Straßen allein. Er ist ein Engel ohne Heiligenschein.
Mit schwarzen Flügeln schwingt er sich in die Lüfte empor
und aus der Ferne singt ein Chor,

das Lied des schwarzen Engels ohne Rast und Ruhe, ohne Seele und Herz.
Doch empfindet auch ein schwarzer Engel Schmerz.
Er hat eine Seele, dran glaube ich sehr.
...
35 Nigrum Angelos 26.04.18
Vorschautext:
Aus der Nacht wird er geboren,
wenn ein Mensch hat seine Seele verloren.
Aus der Nacht wird er auferstehen.
Der schwarze Engel wird zu mir gehen.

Auf seinen Weg nimmt er 1000 Seelen,
welche er wird quälen.
Doch der schwarze Engel ist kein Bösewicht.
Ich blickte ihm ins Gesicht.

Er ist freundmich, sensibel und ein nettes Wesen.
Er ist klug, charmant und belesen.
...
34 Dark Angel 26.04.18
Vorschautext:
Wenn ein schwarzer Engel wird geboren. Hat er scheinbar seine Seele verloren. Doch hat die Seele noch Bestand. Tief irgendwo in seinen Verstand.

Die Seele des schwarzen Engels sie ist versteckt. Doch hat sich der Engel angesteckt. Hat sich selbst angezündet, das Feuer wäscht ihn scheinbar rein.

Doch seine Seele ist so voller Schnerz,
schwer verwundet ist sein Herz.
Eine tiefe Leere verspürt er,
seine Seele ist so schwer,

wie Stein.
Er will nicht alleine sein.
Fühlt sich tief in inneren leer.
...
33 Mein Leben für deins 18.11.17
Vorschautext:
Dir verdanke ich das Leben.
Jeder Zeit würde ich dir meins geben.

Einfach dafür, dass du mich hast geboren, habe ich dir geschworen,

das niemals aufzugeben.
und werde mir nie nehmen das Leben.

Auch, wenn ich hab am Suizid hab gedacht,
hab ich das nie gemacht.

Dir zu Liebe hab ich dieses Leben behalten.
...
32 Crying for me 12.11.17
Vorschautext:
Schreien hilft. Schreien hilft nicht.
Sieh mir in die Augen. Schau mir ins Gesicht.
Blicke rein in meiner Seele,
hör bloß auf mich mit deinen Weinen zu quälen.

Schmerz, oh Schmerz, dringt tief in mir ein.
Hat mich in seinen Fesseln, ich kann mich nicht mehr befreien.
Hass, oh Hass hab ich auf manch Person.
Ich schreie, ich schreie ohne Ton.

Hilfe, oh Hilfe komm herbei.
Bitte, oh bitte, Schmerz lass mich frei.
...
31 Seelenschrei 11.11.17
Vorschautext:
Ich will weg. An einen anderen Ort. Einfach nur vom Fleck, am liebsten fort.
Weg, weg aus meinen Leben.
Was würde ich für eine Klinge geben!

Schlinge,
scharfe Klinge.
Blut will ich sehen!
Kann denn niemand, keiner mich verstehen?

Hass auf mich, Hass auf meinen Vater und meinen Bruder treiben mich voran.
Damit ich mich selber töten kann.

...
30 Traum 11.11.17
Vorschautext:
Kennst du das, das Gefühl zu versagen?
Und du kannst es nicht ertragen?
Dein Herz ist so leer,
doch deine Seele so unfassbar schwer.
Doch dran halten tust du dich.
An deinem Traum, meine ich.

Ja, Träume.
Da hast du alle Räume.
Erfüll dir deinen Traum. Erfülle ihn dir.
Und sieb es an mir.
29 Gedanken 22.05.17
Vorschautext:
Lass sie schweifen die Gedanken,
lass sie fallen, deine Sorgen.
Überscheite die Schranken
und mach dir keine Gedanken an Morgen.

Lass sie ziehen, denke nicht darüber nach.
Denke nicht an das, was einst geschah.
Denke nicht mehr, als sein muss.
Denke nicht am Anfang oder Schluss.

Du musst nur für den Moment denken.
Denn du tust deine Zukunft lenken.
...
28 Unsere Politik ist Sch... 21.05.17
Vorschautext:
Wir glauben den Lügen
und lassen uns freiwillig betrügen.

Wir halten an alten Idealen fest, die auf Unwahrheiten basieren.
Und wundern uns, was alles könnte passieren.

Wir lassen uns von Worten verleiten.
Wechseln, wenn's uns passt die Seiten.

Wir reagieren nicht auf Warnhinweise. Ich sag's auf Jugenddeutsch: Unsere Politik ist Scheiße!
27 Sorgen 21.05.17
Vorschautext:
Die Welt ist ins Chaus geraten. Niemand weis, was geschieht.
Alle laufen dran vorbei. Keiner hinsieht.

Alle sind mit sich selbst beschäftigt, achten auf keinem.
Keiner steht zu einem.

Alle sind angeblich in Sorge, ändern aber nichts. Lassen alles beim Alten.
Doch die Gesellschaft und die Welt tun sich spalten.

Arme werden ärmer. Die reichen kriegwn mehr.
Und es ist schwer

...
26 Angst vor.... 17.04.17
Vorschautext:
Es ist wie ein Feuer das, in der Seele brennt, wie Zeit, die sinnlos davon rennt,

wie ein Mantel, welcher mich umhüllt
und meine Seele mit Leere füllt.

Die Angst vor Ablehnung und Ausgrenzung, vor Verrat und Verleumdung.

Schlicht die Angst, Angst vor Menschen. Verrückt es klingen mag.
Doch das Gefühl habe ich jeden Tag.

Jeden Tag
Jeden einzelen Tag.
25 Afrika 17.04.17
Vorschautext:
Einst die Wiege der Menschheit,
ist es bald vom Leben völlig
befreit.

Da durch Hungersnot und Krieg die Menschen sterben,
bahnt sich in Afrika das Verderben

seinen Weg weit über Landesgrenzen hinaus.
Das ist ein absoluter Graus!

Die Hilfe kommt für viele zu spät,
sie sind am Hunger verstorben,
...
24 7 06.02.17
Vorschautext:
Worte aus deinem Munde, haben an Bedeutung verloren.
Worte, die du sagst und doch nicht meinst,
sind zu nichts zu gebrauchen, sind alles Unwahrheiten.
Ich wurde in deine Lügen hineingeboren und das kannst du nicht bestreiten!

Du hattest stets mich zur Ehrlichkeit lenken wollen
und hast mich belogen.
Was täte dies jetzt noch sollen?
Du hast im Grunde dich selbst betrogen.

Du hast dein eigen Fleisch und Blut verletzt und geschlagen.
Du konntest mich nie fragen,
...
23 Innere Einsamkeit 28.01.17
Vorschautext:
Die innere Einsamkeit...
Sie herrscht überall.
Ich will akzeptiert werden,
von den Menschen, die ich kenne
und meine Freunde nenne.

Ich will, das man mich versteht
und auch so sieht,
wie ich in Wirklichkeit bin.
Und was für einen Sinn
ergibt, es, wenn ich mich verstellen muss?
Wann ist damit Schluss,
...
22 Sinnlos 25.01.17
Vorschautext:
Hoffnungslos ist alles, aber auch wirklich alles auf der Welt.
Nichts, aber auch nichts gibt´s, dass mich davon abhält,
mir einfach meine Adern aufzuschlitzen,
die Arme, alles aufzuritzen,
alles nur damit ich nicht mehr am Leben bin,
denn dieses ergibt keinen Sinn
mehr,
alles, alles ist schwer.

Ich habe die Lust am Leben längst verloren,
bin sinnlos geboren,
bin sinnlos auf dieser Welt, sinnlos
...
21 Die Worte, der Schwester 25.01.17
Vorschautext:
Gewalt, die wie ein Blitz auf mich einschlägt,
ohne dass, sich die Aggression legt,
ohne dass, Besserung ist zu sehen,
ohne, dass mich die Menschen verstehen,

die das lesen und es nicht können glauben.
Ihnen wird es den Atem rauben,
wenn sie wüssten was die Gedichte bedeuten,
welche Alarmglocken bei diesen Worten läuten,

welche Konsequenzen die Person hat, die nur Gewalt erlebte,
aber dennoch nach ihren Träumen strebte.
...
20 ...Leben... 22.01.17
Vorschautext:
Ich fühle mich verletzt und benützt.
Ich dachte, ich würde unterstützt,
von Menschen, die mich zu kennen meinen.
Doch ich kann nur darüber weinen,

wie ich leben muss
und frage mich, wann ist damit endlich Schluss?
Wann kann ich leben?
Wie kann ich dieses Ziel anstreben?

Wann kann ich leben ohne Zwang?
Und ohne den Drang
...
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