Afrika
Ein Gedicht von
Sarah Crecelius
Einst die Wiege der Menschheit,
ist es bald vom Leben völlig
befreit.
Da durch Hungersnot und Krieg die Menschen sterben,
bahnt sich in Afrika das Verderben
seinen Weg weit über Landesgrenzen hinaus.
Das ist ein absoluter Graus!
Die Hilfe kommt für viele zu spät,
sie sind am Hunger verstorben,
da ihnen so manch Chance wurde verdorben.
Chancen auf eine Zukunft,
scheiterten durch die Unvernunft
von Regierung, Weltpolitik und den Verantwortlichen von Hass und Krieg!
Doch auch Dürre war mit im Spiel,
ausgerechnet, da wo faat kein Regen fiel,
musste auch noch Krieg ebtstehen.
Was macht die Welt? Hinwegsehen!
Doch geholfen wird zwar auch,
aber das mehr Hilfe brauch,
um die Menschen eine Zukunft zu geben,
damit sie auch ohne Hunger können leben.
Hilft es schon Geld zu spenden?
Oder nicht die Lebensmittel zu verschwenden?
Hilft es tatenlos weg zu sehen?
Man muss lernen zu verstehen!
Der Klimawandel, Krieg und Hunger lassen Afrika sterben
und wandern ins humanitäre. Verderben.
Es muss was geändert werden,
damit es nicht zu noch mehr Katerstropheb kommt auf Erden.
Doch darüber zu schreiben löst das Problem nicht.
Doch anregen kann vermutlich das Gedicht.