Die Worte, der Schwester
Ein Gedicht von
Sarah Crecelius
Gewalt, die wie ein Blitz auf mich einschlägt,
ohne dass, sich die Aggression legt,
ohne dass, Besserung ist zu sehen,
ohne, dass mich die Menschen verstehen,
die das lesen und es nicht können glauben.
Ihnen wird es den Atem rauben,
wenn sie wüssten was die Gedichte bedeuten,
welche Alarmglocken bei diesen Worten läuten,
welche Konsequenzen die Person hat, die nur Gewalt erlebte,
aber dennoch nach ihren Träumen strebte.
Den Traum von Hoffnung und einer Welt ohne Gewalt,
die Person ist noch nicht mal 20 Jahre alt.
Sie schreibt den ganzen Tag drauf los,
denn ihre Kreativität ist trotz allem groß.
Sie hatte oftmals den Gedanken an Suizid gehegt,
hat sich oft überlegt,
wie sie ihr Leben beenden kann,
doch dann,
schenkte ihre Schwester stets Mut
und meinte, alles wird gut.
Schon oft hat sie ihr abgenommen das scharfe Messer,
denn es ist nicht besser,
sich das Leben zu nehmen durch die eigene Hand.
Da hatte die Schwester viel Verstand,
der kleinen Schwester zu zeigen, dass das Leben auch schön sein kann,
ohne den Drang,
einfach alles, das Leben zu beenden,
und damit etwas Wertvolles zu verschwenden.
So gab die Schwester ihr immer den Mut
und mit der Hoffnung wird alles wieder gut.
Und diese Geschichte ist keines Weges erfunden,
den mit dem Schreiben wurde so vieles überwunden.