Titel | ||||
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19 | Mein Leben ist... | 21.01.17 | ||
Vorschautext: Ihr sieht mich nicht, doch ich bin da. Ich weiß nicht alles, aber was geschah. Ich kann nicht jeden alles recht machen, habe aber auch Sachen, die mich auszeichnen, die mich zu dem machen, der ich bin. Für euch lebe ich nicht. Ich lebe für mich mit Sinn! Für euch muss ich nichts beweisen können, für Menschen, die mir nicht mein Glück gönnen! Für Menschen, die mir Steine in den Weg legen und mir jeden Nerv absägen. Für Menschen, die mir mit Gewalt Tränen in die Augen geben, ... |
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18 | Durcheinander und gezwungen | 21.01.17 | ||
Vorschautext: Kenne ich noch die Zeit? Kenne ich noch das Gefühl, der Einigkeit? Kenne ich mich selbst noch? Das wüsste ich zu gerne doch. Kenne ich meine Lieben, meine Familie, meine Freunde? Habe ich noch überhaupt Freude, an meinen bisherigen Leben? Ich kann keine Antwort darauf geben. Kenne ich das Gefühl von Glück? Habe ich es verloren? ... |
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17 | Sinn-lichkeit | 21.01.17 | ||
Vorschautext: Was ist Liebe? Was ist Hass? Was sind Emotionen? Was tut sich auf der Welt überhaupt noch lohnen? Was ist Freude? Was ist Kummer? Was ist Traurigkeit? Die Welt ist gespalten. Es gibt keine Einigkeit! ... |
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16 | Suizid? | 21.01.17 | ||
Vorschautext: Komm halt meine Hand, lass uns gemeinsam gehen. Schalte aus den Verstand, du wirst schon sehen. Halt dich fest, fest an mich, es gibt nur uns, mich und dich. Meine Schwester komm mit mir, wir bleiben nicht mehr lange hier. Das Leben ist kurz, es vergeht sehr schnell. Dort ist ein Licht, es strahlt so hell. ... |
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15 | Liebe geht durch den Magen | 21.01.17 | ||
Vorschautext: "Lass mich nicht im Stich! Lass mich nicht hängen!", rief sie und er dachte nur an sich. Sie wollte sich nicht lassen hineinzwängen, in ein Leben wo sie nicht hinein gehörte. Doch das war es, was dem Manne störte. "Du kannst mich nicht zwingen, ein anderer zu sein. Ich will so nicht leben, in deinen Schein!" Die Frau war nicht zufrieden, wie sie behandelt wurde von ihren Mann. Sie fragte sich, wie sie aus der Hölle entkommen kann. ... |
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14 | Ich will schreien | 21.01.17 | ||
Vorschautext: Ich will schreien, mich befreien, aus dem Gefängnis, dass sich Leben nennt, dass mich langsam bis zur Unkenntlichkeit verbrennt. Ich will raus, irgendwo hin. Ergibt mein Leben überhaupt noch einen Sinn? Verzweifeln könnte ich, ich verachte mich. Was ich aus dem Leben getan habe, ... |
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13 | Ruhe | 21.01.17 | ||
Vorschautext: Warum kann ich nicht mal die Ruhe genießen? Warum kann es nicht einmal still um mich herum sein? Ist das, was ich brauche und was ich will, nur bloßer Schein? Was habe ich, das mich Freude empfinden lässt? Warum gibt es so vieles, was meine Augen durchnässt? Was habe ich denn euch getan, damit es mir so schlecht ergeht? Warum gibt es niemanden, der mich versteht? Was habe ich nur falsch gemacht? ... |
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12 | Nichts hält mich auf | 24.11.16 | ||
Vorschautext: Nichts hält mich auf. Nichts kann mich erschüttern. Nichts, nichts auf dieser Welt gibt es, das mich aufhält. Nichts kann mich dazu bringen aufzugeben. Keiner kann mir meine Kraft, meinen Willen nehmen. Nichts bringt mich zum Anhalten, zum Stehen. Wer aufgeben will, dem könnte ich nicht verstehen. Warum sollte ich aufgeben? Schließlich gibt es nur ein Leben. Warum sollte man Angst haben vor dem Verlieren Man sollte mal etwas riskieren. Ende |
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11 | Im Kosmos der Gewalt | 13.11.16 | ||
Vorschautext: In einer kalten Nacht befanden sich Vater und Sohn in einen Streit. Sie waren zu allen Handgreiflichkeiten bereit. Der Sohn sich unterlegen sah, die Mutter ihn wollte beschützen, die Schwester in Tränen ausbrach, dachte was sollte diese Gewalt, diese sinnlose, brachiale Gewalt nützen? Die Stille der Nacht war durchbrochen. Es wurde geschrieen, statt gesprochen. Der Schmerz brannte sich in jedes Herz. Die Gewalt schädigte die Freude und die Seele der Familie so sehr. Allen traf es schwer. Alte Wunden wurden wieder aufgebrochen, Flüche und Beleidigungen wurden ausgesprochen. Die Familie sich zerstört sah. Kaum einer stand sich noch nah. Es herrschte eine trübe Stimmung und in der Luft lag Wut und Zorn, Hass bohrte sich wie ein Dorn, in die Seelen und Herzen, welche bluteten vor Schmerzen. Das Drama fand noch kein Ende. Wann kommt die ersehnte Wende? |
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10 | Nichts | 12.11.16 | ||
Vorschautext: Ich befinde mich in ein tiefes Loch, aus Kummer und Schmerz. Meine Seele brennt und das Herz ist aus Verzweiflung laut am Schreien und ich versuche mich zu befreien, aus dem Strudel, der Spirale des Hasses und der Depression zu entkommen, hätte mir am liebsten das Leben genommen. Ich will es aber noch einmal probieren, mich aus den Teufelskreis zu befreien. Wusste nicht, ob ich's würde bereuen, wenn ich würde's riskieren. Doch ich wollte diese Chance nicht ungenutzt lassen. Wollte die Gelegenheit nicht verpasssn, der Depression zu entgehen. Wollte mich nicht selbst zu Grunde gehen sehen. Ich will diese Chance ergreifen, meine Lebensgeister wieder zu erlangen. So viel Zeit war sinnlos vergangen, in dem ich so keinen Sinn in meinen Leben mehr sah. So viel Zeit in der nichts geschah. Ich habe mich entschieden, mich wieder aufzuraffen, mich wieder aus dem Loch hinauszuziehen. Mit aller Kraft versuche ich aus der Depression zu fliehen. Ich weis, wie unvorstellbarer dies klingt. Ob es mir tatsächlich gelingt, mich wieder aufzuraffen? Wer es nicht probiert, kann es auch nicht schaffen! Ich war nie der rechte Optimist, doch wenn es eine Lòsung für so etwas ist, werde ich es mal probieren. Was kann ich denn schon verlieren? |
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9 | Mobbing | 12.11.16 | ||
Vorschautext: Ich koche vor Wut. Ich verzweifele sehr. Es geht mir nicht gut. Ich leide sehr. Warum lassen sie mich nur allein im Regen stehen?Wollen sie mich am Boden sehen? Das haben sie scon beinahe hinbekommen. Warum bin ich bloß dorthin gekommen? Sie hänselten mich. Doch auch die Lehrer waren gemein. Sollte so jeder Tag sein? Ich halte es nicht mehr aus, will aus diesem Leben raus. Ich begreife nicht warum es mich trifft. Liegt es an meinen Aussehen, an meiner Kleidung, meiner Schrift...? Ich kann es nicht wissen, was dahinter steckt. Habe es auch noch nicht entdeckt, ... |
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8 | Wenn die Sonne scheint... | 12.11.16 | ||
Vorschautext: Sonnenstrahlen, erreichen meine Seele, mein Herz. Es ist unbeschreiblich schön. Es vergeht der Schmerz. Die Dunkelheit vergeht, der Wind sich dreht. Neuen Lebensmut mich jetzt erfüllt, in der Seele, die sonst war vom Schatten umhüllt. Die Güte sich in mir verbreitet, bis hin zur Seele sie sich erweitet. Habe den Trübsal überwunden ... |
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7 | Wertvoll | 12.11.16 | ||
Vorschautext: Was ist wertvoll auf dieser Welt? Kommt darauf an, was man für wertvoll hält. Sei es die Liebe, Besitz oder Geld. Was ist das Wertvolle an der Welt? Mit wertvollen Dingen muss man pfleglich umgehen. Man sollte nicht nur mit den Augen sehen. Das Herz ist wichtig zu entscheiden, was man als wertvoll betrachtet. Viel zu wenig wurde darauf geachtet, dass Wert so vieles bedeuten kann. Ein Umdenken fing nur langsam an. Die Liebe, das Glück und die Freude. So vieles gibt es heute, dass die Welt wertvoll macht. Hattest du darüber mal nachgedacht? Menschen und Tiere sind zu wertvoll, um sie zu verletzen. Mich erfüllt es stets mit Entsetzen, wenn sie leiden müssen. Dafür sollten wir büßen, wie wir so egoistisch sein konnten. Unsere "Überlegenheit", alles nur Schein. Wie konnten wir nur so blind sein? |
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6 | Ich sehe die Welt mit anderen Augen | 12.11.16 | ||
Vorschautext: Manchmal denke ich, ich bin falsch hier auf der Welt, da mich manch Person für befremdlich hält. Manchmal werde ich seltsam angesehen, argwöhnisch betrachtet. Da sie mich nicht verstehen, werde ich verachtet. Du kannst nicht ändern, wer du bist. Das gilt auch für mich. Ich bin Autist. Der Asperger mag zwar auf dem ersten Blick, ein Hinderniss sein. Doch schaue mal in meine Welt hinein. Ich bin nicht so hart, wie es scheint. Auch ich habe Emotionen, hab sehr oft geweint. Du kannst nicht ändern, wer du bist. Das gilt auch für mich. Ich bin Autist. ... |
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5 | Wer bin ich schon? | 11.11.16 | ||
Vorschautext: Wer bin ich schon, der meint etwas zu sein? Dies dachte ich Tag aus, Tag ein. Ich fühlte mich oft falsch, wie die falsche Seite in einem Buch, fühlte mich schandhaft, wie ein Fluch. Doch wie wird wohl meine Zukumft aussehen? Vielleicht werde ich wie ein Phönix aus der Asche auferstehen? Vielleicht würde mein Leben anders, als gedacht? Kommt darauf an, was man aus dem Leben macht. Ich bin oft pessimistisch, sehe manchmal nur das Schlechte. Doch ich bin auch optimistisch und erkenne das Rechte. Oft fühle ich mich schlecht und kann mich selbst nicht leiden. Dann würde ich mir am Liebsten die Pulsadern aufschneiden. ... |
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4 | Vergessen | 27.06.16 | ||
Vorschautext: Diese Taten, diese Worte, dieses Leid, diese Schmerzen, sie brennen sich ein in meinen Gedanken, sie brennen sich ein in meinen Herzen. Diese Worte, so bitter sie auch sein mögen, will ich vergessen, einfach nicht mehr wissen. Ich will sie nicht mehr lieben, will sie nicht mehr sehen, will nicht mehr enttäuscht werden, will sie nicht mehr vermissen. All der Kummer sich in meiner Seele einbrennt, all die Sorgen, den Schmerz, ich muss noch flennen. Mein Leid ist nicht zu beschreiben, welch ein Schmerz, ich kann nicht mehr. Sie fehlt mir, sie fehlt mir so sehr! Ich will einfach nur vergessen, einfach nicht mehr an ihr denken müssen, ... |
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3 | Bedeutungslos | 27.06.16 | ||
Vorschautext: Du sagst zu mir, du wärst stets für mich da. Du sagst, ich solle dir vertrauen. Ich dachte, du stehst mir nah. Du sagst, auf deine Worte könne ich bauen. Alles Lügen, welche du zu mir gesagt hast, alles Unwahrheiten und bedeutungslos. Ja, deine Taten sind klein, aber deine Lügen sind groß! Ich dachte, du würdest zu mir stehen! Mich halten, wenn ich am Fallen bin! Doch jetzt ist alles Futsch, alles hin! Warum kannst du mein Leid und meine Wut nicht sehen! ... |
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2 | Das Mädchen mit dem Rosen im Haar | 27.06.16 | ||
Vorschautext: Ein dickliches Mädchen mit Rosen im Haar, gefiel mir nicht ganz und gar. Neben meiner Angebeteten sie immer stand, in ihrer Nähe ich mich nie befand. Sie lächelte mir stets zu, doch schauen nach ihr, wollte ich nie. Sie war für mich keine Frau, sondern nur wie ein Vieh. Nein, die Frau, die ich liebte, sie steht da, in ihren zarten roten Kleid. Ich wage es nicht mit ihr zu reden, denn ich bin noch nicht bereit. Trauen kann ich mich noch nicht, hab Angst nicht gut genug für sie zu sein. Ich wage einem Blick und sehe sie im zarten Mondschein. ... |
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1 | Meine kleine Welt | 27.06.16 | ||
Vorschautext: Meine kleine Welt, ein zertrümmertes Feld, brennt lichterloh, brennt sich in mir ein. Meine kleine Welt, keine Zukunft sie haben kann. Meine kleine Welt, niemand hält an einen Strang. Meine Seele so schwarz und dunkel, wie vor einem Unwetter, so voller Schmerz und so schwer, meine Liebe, meine Emotionen, alles scheint verloren so sehr. Meine Welt, so dunkel und trist, der erste Ort, an den keine Hoffnung mehr ist. Meine kleine Welt, durchbrochen vom Hass und der Wut, in meiner kleinen Welt existieren weder schlecht noch gut. ... |
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