Profil von Peter König

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Registriert seit dem: 18.08.2017
Geburtsdatum: * 26.06.1954

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Anzahl Gedichte: 388
Anzahl Kommentare: 68
Gedichte gelesen: 94.026 mal
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Titel
188 Gefühle und Tatsachen 11.10.18
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Gefühle und Tatsachen
Hallo Freunde, wir werden hier nicht müde.
Und sind auch nicht schlapp.
Schreiben über dieses und jenes.
Und das nicht zu knapp.

Doch das kommunizieren ist schon eine Kunst.
Sie zu beherrschen das geht nicht ohne Schwund.
Tagtäglich will man kreativ hier sein.
Mal fehlt die Inspiration, und kein Satz kommt von allein.

Auch hat man mal keine Lust, und ist traurig ganz ungemein.
...
187 Eine Frage an alle Autoren hier im Forum ??? 11.10.18
Vorschautext:
Eine Frage an alle Autoren hier im Forum ???

Hallo Autoren, was ist denn in einen Forum euer persönliches Ziel?
Diese Frage ist berechtigt, denn sie kostet nicht viel.
Nun sagt, wo euch der Schuh hier drückt.
Macht ihr es zum Spaß an der Freude, oder seit ihr bedrückt?

Schreibt Ihr aus Leidenschaft, oder in tiefer Not.
Den Frust von der Seele, denn es tut vielen so gut.
Oder verabschiedet ihr euch leise und geschwind.
Dass niemand eure Namen mehr kennt, dann ganz bestimmt.

...
186 Die Zehn Gebote Teil 2 11.10.18
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Die Zehn Gebote Teil 2
Als Mooses auf dem Berg Sinai ging.
Und von Gottes Hand, seine Zehn Gebote empfing.
Ging eine Nachricht um die Welt.
Sie hat sich in den Herzen, der Menschen bis heute eingestellt.

Die Zehn Gebote, und es liegt auf der Hand.
Kennt heute ein jeder, in Stadt und in Land.
Aber wie es scheint, kennen einige sie nicht?
Sie Lügen und betrügen, dich frech ins Gesicht.

Sodom und Gomorrah gehen einher.
...
185 Hohe Tannen weisen die Sterne 10.10.18
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Hohe Tannen weisen die Sterne

Hohe Tannen weisen die Sterne.
Dieses Lied drum keiner hier vergisst.
Geht mir durch Magen, Herz und Seele.
Das ich davon eine Gänsehaut nun krieg.

Freddy Quinn sang solche Lieder.
Oh My Darling, und Junge komm bald wieder.
Waren alle mit dabei.

Nachts auf der Reeperbahn um halb eins.
...
184 Armen sagt der Pater 10.10.18
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Armen sagt der Pater

Armen sagt der Pater.
Und die Schlinge legt sich langsam um den Hals.
Hab gesündigt, weil gemordet.
Des Menschen Namen ließ mich kalt.

Hab geraubt und auch geplündert.
Denn erbarmen, kannt ich nicht.
War sehr schnell mit dem Revolver.
Bis ich hing an diesen Strick.

...
183 Wenn es Nacht wird in der Serengeti 10.10.18
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Wenn es Nacht wird in der Serengeti

Geht ein fürchterliches Gebrüll durch das Land.
Tansanias größter Nationalpark, ist dann fest in Löwen Hand.
Und die Jäger machen Beute, hier und da gleich kurz oder lang.

Und die Hyänen hört man kichern.
Ihre Augen glühen in der Nacht ganz hell.
Jedes Herdentier sucht ein Platz zum schlafen, denn der Löwe holt es sich ganz
schnell.

Die Massai sind tapfere Krieger, denn sie schmücken sich so gern mit
...
182 Zehn kleine Negerlein 09.10.18
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Zehn kleine Negerlein

Zehn kleine Negerlein.
Die tranken einmal Wein.
Der eine der verschluckte sich.
Da waren ´ s nur noch neun.

Neun kleine Negerlein.
Die hatten einmal Krach.
Sie vielen über einander her,
Da waren´ s nur noch Acht.

...
181 Die Söhne der Wüste 09.10.18
Vorschautext:
Die Söhne der Wüste


Dort in der Sahara , die einen Hochofen gleicht.
Wo am Tag über 40 Grad sind, und in der Nacht man vor Kälte zittert gleich.
Und ein jeder weis,das dort kein Leben möglich ist.
Gibt es ein Volk, von dem mein Gedicht zu euch Lesern spricht.

Es sind die Nomadenvölker der Tuareg.
Ein Kriegerisches Volk, mit den Säbel in der Hand.
Waren sie ihren Feinden gegenüber erfolgreich bis heut, das ist doch bekannt.
Und beten mehrmals am Tag Allah an.
...
180 El Dorado 09.10.18
Vorschautext:
El Dorado


Seit Menschen gedenken, und weit vor unserer Zeit.
Zogen Menschen aus um es zu finden.
Sie raubten und plünderten und sind jederzeit dazu bereit.

Die Gier nach dem Golde brachte viele um den Verstand.
Das Wort El Dorado hatte jeder gekannt.
Und darum suchten sie in der Kälte und glühend heißen Sand.

Noch heute ist man hinter den Schätzen von Alexander dem Großen her.
...
179 Die Desperados 09.10.18
Vorschautext:
Die Desperados

Im Wilden Westen gab es kaum eine Stadt.
Die keinen Saloon, Whisky und Desperados hat ?
Dort wurde gesoffen und gepokert bis in die Nacht.
Und manch einer hat sich um sein Hab und Gut gebracht.

In jeden Nest gab es einen Sheriff, man glaubte es kaum.
Er sorgte für Recht und Ordnung, das war der Amerikanische Traum.
Den Desperados lag der Cold locker in der Hand.
Ehe der Andere ziehen konnte, lag er mit dem Gesicht schon im Sand.

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178 Ein Gute Nacht Gedicht 08.10.18
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Ein Gute Nacht Gedicht

Wenn die Nacht sich senkt
Und ich liege alleine in meiner Kammer.
Scheint der Mond zum Fenster rein.
Und ich lade ihn zum verweilen ein, das wäre doch der Hammer.

Er nimmt mich auf seine Reise mit.
Im Traum zu dir dann ganz geschwind.
Das ich nicht mehr so alleine bin.
Und der Wind er raucht auch für uns ganz bestimmt.

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177 Traurig über solche Nachrichten ? 08.10.18
Vorschautext:
Traurig über solche Nachrichten ?

War mal kurz in der Versenkung verschwunden.
Habe aber wieder zu euch gefunden.
Den das Herz und der Gedanke belastet ein sehr.
Wo kommen in Deutschland den alle die vielen Kindermörder her ?

Da denkt einer durch Wohlstand festigt man die Macht.
Hier gibt es alles das ein Menschenherz darüber lacht.
Doch im Dunkeln hausen Kreaturen sind wie die Pestilenz mancher Nacht.
Wo der Teufel Alkohol regiert, und zeigt den Menschen seine Macht.

...
176 Robinson Crusoe 08.10.18
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Robinson Crusoe
Von Daniel Defoe

Im 16. Jahrhundert stach ein Schiff von London aus in See.
Hatte viele Waren an Bord , für den Handel auf über See.
Auch ein Händler mit den Namen Defoe, wollte seine Ware verkaufen in der Südsee.
Ein furchtbarer Sturm brachte alle um ihr Hab und Gut.
Nur einer konnte sich retten, auf eine Insel.
Wo ihn die Hoffnung auf Rettung für immer begrub.

Er war nackt wie ein Baby, und der Hunger packte ihn gleich.
Hier musste er lernen was überleben heißt.
...
175 Heimatmelodie 07.10.18
Vorschautext:
Heimatmelodie

Wenn die Sonne Abends hinter den Bergen versinkt.
Und der Nachtwind für alle ein kleines Liedlein sinkt.
Kehrt Frieden und Stille, hier im Tal dann ein.
Überall leuchten die Lichter, wie könnte es anders sein.

Dann sieht man die Frauen ganz geschwind.
Am Webstuhl arbeiten, das ihnen Freude bringt.
Und die Männer sitzen gemütlich mit Freunden auf ein Bier.
Rauchen ihr Pfeife und spielen Skat gleich fröhlich hier.

...
174 Nur so ein Paar Düstere Gedanken 07.10.18
Vorschautext:
Nur so ein Paar Düstere Gedanken

Liebe Leute lasst euch sagen.
Kann einige Gedichte überhaupt nicht mehr vertragen.
Die im Aufbau und der Form so düster sind.
Sie berichten über Tod und Teufel, als wäre es ihr liebstes Kind.

Hier und dort kann man erfahren.
Wenn sie Schnippeln und viel Leid erfahren.
Sind sie dann wie Jesus Kind.
Am Kreuze angenagelt, und das Blut aus ihren Wunden rinnt.

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173 Sind wir den alle hier schon Infiziert ? 07.10.18
Vorschautext:
Sind wir den alle hier schon Infiziert ?

Wer einmal aus dem Blechnapf fraß.
Und das Wiederkommen nicht vergas.
Denn er sucht und findet hier sein Glück.

Ein jeder ist dem Reim hier auf der Spure.
Kann manche Story uns erzählen.
Oder schreibt seine Gedanken hier zu pur.
Wo ihn der Schuh drückt nur.

Und wo jeden neuen Tag.
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172 Kinder der Sonne 06.10.18
Vorschautext:
Kinder der Sonne

Kinder der Sonne so haben wir uns immer heimlich genannt.
Wir waren hier und überall doch so bekant.
Mit den Fingern zeigte man uns immer ins Gesicht.
Das sind doch die dreckigen Heimkinder mehr wollte man von uns nicht ?

Dort im Heim war es jeden bekannt, dort gingen die Klamotten von Hand zu Hand.
Der Hunger war bei den Heimkindern ein ständiger Gast.
Einen Kühlschrank gab es nicht, sondern drei Mahlzeiten Jahrelang.
Darum wahren die Augen immer Größer als was sich zum Mittagessen in der Suppe befand ?

...
171 Die Deutsche Nationalhymne 06.10.18
Vorschautext:
Die Deutsche Nationalhymne

Die Deutsche Nationalhymne
Von Hoffmann von Fallersleben
Seit 8 Mai 19.52 wird bei uns die Dritte Strophe gesungen

Einigkeit und Recht und Freiheit,
Für das deutsche Vaterland!
Danach lasst uns alle streben,
Brüderlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit,
Sind des Glückes Unterpfand:
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170 Robin Hood 06.10.18
Vorschautext:
Robin Hood

Weil er den Treueid auf seinen König Schwur.
Und der Adel in England, Gemeinsame Sache
mit dessen Bruders König machte. Und es dann erfuhr.

Musste er Fliehen zu den Geächteten in dunkler Nacht.
Dort lernte er viele arme Menschen kennen.
Die den Drill und die Steuern hatten satt.

Die Armen wurden geschändet und beraubt.
Die Grafen und Baronen waren alles erlaubt.
...
169 Ein Buch für die Kinder dieser Welt 05.10.18
Vorschautext:
Das Buch für die Kinder dieser Welt

Ihr findet schöne Worte, und bindet sie hier ein.
Erzählt uns hier wunderschöne Märschen.
Doch traurige Sachen müssen auch damit hinein.

Wo Kinder fröhlich spielen, und Ihr Lachen hell erklingt.
Dort gibt es ewig Frieden, weil sie geborgen sind.
Die Sonne lacht vom Himmel, und spielt leicht mit dem Wind.

Die Kinder dieser Erde, sie sind doch so markant..
Wo Hunger und Armut herrschen in so manchen fremden Land.
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