Profil von Peter König

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Geburtsdatum: * 26.06.1954

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Anzahl Gedichte: 388
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Gedichte gelesen: 94.928 mal
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Titel
328 Der Letzte Streich 23.11.18
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Der Letzte Streich

Nun hat der Jacky dass erreicht.
Es folgt sogleich der nächste Streich.
Will hier davon berichten.
Da biegen sich sogar die Fischten.

Keiner hat so schnell dass Leben satt.
Drum nähme er noch schnell ein Blatt.
Und tut uns alle Kunde von den Dingen.
Will er sein Gedicht zu uns bringen.

...
327 Der Autor mal anders ! 23.11.18
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Der Autor mal anders !

Mit einem frohen lächeln kommt ein älterer Mann daher.
Hat noch einen forschen Gang.
Und wie man sieht sitzt ihm der Schalk im Nacken.
Denn seine grauen Haare belasten ihn nicht sehr.

Er liebt die Natur und die Tiere so wie sie sind.
Und freut sich im Wald wenn er dort ein Haufen Pilze finde
Auch ist er von froher Natur, liebt seine Enkel.
Und den Umgang mit den Menschen pur.

...
326 Jammern und Klagen 22.11.18
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Jammern und Klagen

Wem nützt es wenn wir hier jammern und klagen.
Mal das eigene Ego vergessen.
Und besser mal jemanden fragen ?

Wie habt ihr es, oder du so gemacht.
Ich habe große Schwierigkeiten am Tag und in der Nacht.
So und nicht anders habe ich es mir gedacht.

Das Leben stellt viele vor ein Problem.
Viele können nicht agieren, und versuchen es trotzdem.
...
325 Der Engel 22.11.18
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Der Engel

Ach wäre ich doch ein Engel.
Dann könnte ich vieles tun.
Wird vielen Menschen helfen.
Sonst kommen sie nicht zur ruh.

Die Bürde im Leben und des Alltags.
Lastet auf vielen Schultern schwer.
Die Schulden werden nicht weniger, sondern meistens immer mehr.

Jetzt brauchen wir einen Engel.
...
324 An meine Dichterin 22.11.18
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An meine Dichterin

Wie kann ich es ihr sagen, dass der Schreibstil mir gut gefällt.
Was wird sie von mir denken, das gerade sie unter die Favoriten fällt.
Wo doch ein jeder hier schreibt wie er kann.
Gibt es doch kleine Unterschiede, dann und wann.

Ein jeder findet hier irgend einen Kollegen gut.
Was er schreibt und auf andere Antworten tut.
Und hält sich diskret im Hintergrund.
Etikette wahren hält drum jeder für gut.

...
323 Der Bär 21.11.18
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Der Bär

Seit einigen Tagen geht eine Nachricht durch unser Land.
Ein Bär geht um in unseren Wäldern.
Die Leute so ein Tier in freier Wildbahn noch nie gekannt.

Nun packt sie dass entsetzen, bei Tag und bei Nacht.
Hoffentlich lässt er unsere Schafe und Ziegen in Ruhe.
Haben sie doch alle gedacht.

Dass ist fast unmöglich, den sein Futter gibt es hier nicht mehr.
Die Wälder sind gerodet, drum holt er sich Ziegen und Schafe.
...
322 Unsere Träume 21.11.18
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Unsere Träume

Träume sind eine Botschaft unserer Seele, so heißt es im allgemein.
Ist es ein Guter oder schlechter,dass können wir erst realisieren im nachhinein ?

Wenn man verliebt ist jagen die schönen Träume nur so dahin.
Aber hat man Kummer und Sorgen Quälen sie sich so dahin.
Und es sind Albträume manchmal ohne Verstand und Sinn.

Doch Träume sind schäume und müssen im Leben sein.
Was wir am Tag nicht verkraften, schafft der Schlaf ganz allein.
Und wir fühlen uns danach besser im Augenschein.
...
321 Der Film 21.11.18
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Der Film

Dass Licht geht aus, der Film fängt an.
Ich mache es mir gemütlich.
Und habe die Chips gleich in der Hand.

Der Film erzählt über eine Geschichte.
Weit vor unserer Zeit.
Wie die Menschen damals lebten und taten jener Zeit.

Und im stillen denke ich daran.
Hätte ich damals so gelebt.
...
320 Advent Advent 20.11.18
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Advent Advent

Nun ist es wieder mal soweit.
Advent Advent zu jeder Zeit.

Wir läuten ein die Weihnachtszeit.
Die uns bringt Friede Freude und Besinnlichkeit.

Dass Fest der Liebe zieht nun in unsere Häuser ein.
Kerzen leuchten und es knistert ungemein.

Der 1 Advent ist für die Kleinen und Großen ein großes Fest.
...
319 Der Packt mit dem Teufel 20.11.18
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Der Packt mit dem Teufel

Hallo Mitautoren und Autorinnen.
Wer dichtet und auch schreibt.
Der hat einen Packt mit den Teufel.
Und ist zu jeder Schandtat gleich bereit.

Wir schimpfen über Drogen, und sind doch wohlgemut.
Und haben aber irgendwie, ja auch eine Droge im Blut.
Kein Mensch kann es beschreiben.
Denn dieses Unsichtbare tut uns wie es scheint, doch sehr gut.

...
318 Wer kennt Ihn nicht den schwarzen Mann ? 20.11.18
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Wer kennt Ihn nicht den schwarzen Mann ?


Wer kennt Ihn nicht den schwarzen Mann ?
Der unser Schornstein sauber macht, dann und wann.
Dass unsere Öfen wieder funktionieren .

Doch ist der schwarze Mann, nicht nur für den Schornstein da.
Denn wer ihn sieht, und anfassen tut, das ist doch klar.
Bringt Glück ins Haus das jeder weiß, ein Sechser im Lotto ach du Heiliger Geist.

Er ist des Volkes Glücksfigur, dass wussten schon die Alten.
...
317 Alle Jahre wieder 17.11.18
Vorschautext:
Alle Jahre wieder

Ruhig schau ich aus dem Fenster,
um mich rum ist stille Nacht.

Sehe wieder viele Kerzen brennen,
das dass Herz darüber lacht.

Weihnachtszeit kommt immer wieder,
fröhlich leuten wir sie ein.

Singen dafür schöne Lieder,
...
316 Rückblick zu Weihnachten 17.11.18
Vorschautext:
Rückblick zu Weihnachten

In ein Paar Tagen, ist es wieder nun soweit.
Für all, und jeden, bricht sie an die Stille Zeit.
Wo viele Kinderaugen leuchten weit und breit.

Dann wird wieder gesungen und gelacht.
Der Gabentisch ist voll, und die Ente brutzelt im Ofen ganz sacht.
Im Haus richt es nach Äpfel und Korinth, alle sind fröhlich bis auf das
kleinste Kind.

Doch blicken wir dann heimlich an dieser Stelle mal zurück.
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315 Dichten ist eine Gabe ! 16.11.18
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Dichten ist eine Gabe !


Dichten ist eine Gabe, die ihres gleichen sucht.
Poesie in Vollendung die auf viel Erfahrung und Menschlichkeit beruht.
Charakter und Geist bilden eine Einheit.
Die nach Hingabe und Erneuerung sucht.

Wer dichtet ist ein kleiner oder großer Poet.
Erzählt Dinge aus den Leben von Früh bis spät.
Setzt sich mit der Materie auseinander wenn gar nichts mehr geht.
Schreibt auf die Gedanken die man sich später erzählt.
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314 Was denken sich einige Männer dabei ? 16.11.18
Vorschautext:
Was denken sich einige Männer dabei ?


Was denken sich Männer dabei die ihre Hand erheben.
Unter Alkohol gegen ihre Frau.
Treten und drangsalieren das schwache Geschlecht.
Und wissen es ganz genau.

Sitze meistens allein vor der Glotze.
Mit der Flasche in der Hand.
Frust auf Arbeit und zuhause.
Bringen den Trinker außer Rand und Band.
...
313 Ein unmoralisches Versprechen 16.11.18
Vorschautext:
Ein unmoralisches Versprechen


Warum ist mein Herz so einsam und leer ?
Man gab mir damals ein Versprechen, und es ist nun viele Jahre her.
Ich wollte doch nur leben, so wie alle anderen sein.
Wollte meine Heimat verlassen, denn sie wurde viel zu klein.

Wahr gerade verheiratet und hatte einen kleinen Sohn.
Er hatte ganz kleine blonde Locken und hieß Ronny schon.
Eine neue Wohnung musste hier nun her.
Durch meine Arbeit bekam ich sie und noch mehr.
...
312 Was wir alle kennen ! 15.11.18
Vorschautext:
Was wir alle kennen !

Traurig schau ich auf die Kinder,
die jetzt schlafen hier in ihren Bett.

Was soll ich zum Fest Ihnen bringen,
wo der Groschen fehlt an jeder Eck ?

Brauchen jeder neue Stiefel,
und mansch Socke ist dahin.

Kann mich drehen und auch wenden,
...
311 Gedanken zum Fest 15.11.18
Vorschautext:
Gedanken zum Fest

Was wir uns heute wünschen,
das kommt meistens auf den Gabentisch.

Doch ach so selbstverständlich,
ist es für viele Menschen leider nicht.

Sie möchten auch einen Tannenbaum,
mit vielen bunten Lichtern sehen.

Stollen und Ente essen,
...
310 SOS 15.11.18
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SOS

Das ist für jeden das Notsignal.
Dann wollen wir mal sehen und hören.
Wer braucht den noch diesen Kanal ?

Schiffe die draußen bei Sturm in Seenot geraten sind.
Bergleute, die unter Tage im Schacht eingeschlossen sind, und jeder um sein Leben ringt.
Und da wo gefunkt wird, ist reger Verkehr, SOS kommt von überall her.

Doch dann gibt es für uns Menschen noch ein anderes SOS.
Das ist das Signal der Liebe, was uns alle funken lässt ?
...
309 Die Große Unbekannte Userin ??? 15.11.18
Vorschautext:
Die Große Unbekannte Userin ???


Seit Wochen und Monaten, lese ich hier fast jedes Gedicht.
Doch plötzlich, entdecke ich eine Userin die kannte ich noch nicht ?
Mein Augenmerk viel nun auf fast jeden Vers von ihr.
Ich recherchierte und merkte sie ist schon länger hier.
Mit über 3000 Gedichten bisst du hier kein unbeschriebenes Blatt.
Dir gehen die Reime locker vom Hocker, und auf jede Frage du eine Antwort hast.
Du schreibst über Tod und Teufel, ganz geschwind.
Auch Zärtliche Worte, und Reime hört man von dir immer bestimmt.
Denn in der Schreib und Ausdrucksweise ähneln wir uns sehr.
...
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