Profil von Peter König

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Geburtsdatum: * 26.06.1954

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Anzahl Gedichte: 388
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Gedichte gelesen: 95.035 mal
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Titel
68 Die Engel in Weiß 10.09.18
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Die Engel in Weiß


Die Engel in Weiß, so werden sie genannt.
Sie sind doch bekannt, bei jeden hier im Land.
Sind sie nun blond, schwarz oder rot sowie braun.
Mit ihren freundlichen Wesen, sind sie kaum zu überschauen.

Wer arbeitet in Krankenhäuser, Altersheimen und Arztpraxen.
Von früh bis spät, kümmert sich um hilflose Menschen.
Auch wenn manchmal gar nichts mehr geht.
Das sind unsere Engel, um die es hier heute geht.
...
67 Die Simulanten von heute 10.09.18
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Die Simulanten von heute


Heute baue ich, Morgen schau ich.
Übermorgen gehe ich erst gar nicht hin.
Liege im Bette, schau mal um die Ecke.
Wo sind den alle nur die fleißigen Leute hin?

Schlaf dann eifrig um die Wette.
Kam die Nacht um drei hier erst ins Bette.
Denn wer lange schläft der sündigt nicht.
Hab viel Zeit, man braucht mich nicht.
...
66 So lange die Füße tragen 10.09.18
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So lang die Füße tragen

So lang die Füße tragen.
Bin ich auf dieser Welt.
Was ist, wenn sie nicht mehr können ?
Diese Frage ich mir so oft gestellt.

Wir werden immer Älter.
Das Lebens Zenit wir bald erreicht.
Hilft dann uns nur der Krückstock.
Ein Rollstuhl ebben gleich.

...
65 Verliebt in Berlin 09.09.18
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Verliebt in Berlin


Nach 19 Uhr wie täglich um diese Zeit.
Ist es dann, für viele wieder mal soweit.
Verliebt in Berlin kennt hier jeder Mann.
Mit Lisa und David fing alles an.

Ein junges Mode Unternehmen stand dort seinen Mann.
Denn Hugo, brachte seinen Stil und neue Mode an.
Mit Hannah und Kimm Seidel war die Truppe perfekt.
Denn Junge Künstler konnte das Unternehmen brauchen, es war gerade recht.
...
64 Der Tod 09.09.18
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Der Tod

Wer bist du - der da kommst so leise über Nacht?
Bist nicht eingeladen - mit deiner schrecklichen Macht.
Als Fährmann am Ufer hat man dich schon gesehen.
Bekommst noch kein Geldstück,da man nicht mit dir will gehen.

Wir Menschen - wir beugen uns ungern vor dir.
Auch wenn du abends klopfst an so mancher Tür.
Hoch erhobenen Hauptes gehen wir unseren Weg.
Auch wenn die Last im Alter an unserer Seele sägt.

...
63 Deutschland sucht den Superstar 09.09.18
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Deutschland sucht den Superstar


Mit viel Hoffnung und Seligen Druck,
kamen sie daher.

Hatten viel Power im Gepäck,
und wollten noch vieles mehr ?

Sie wollten einmal im Rampenlicht stehen,
um sich zu beweisen, es kann auch anders im Leben gehen.

...
62 Wo wahren meine Freunde nur ? 09.09.18
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Wo wahren meine Freunde nur ?

Ich bin doch kein Feigling.
Und stehlen tu ich nicht.
Habe vielen anderen geholfen.
Doch Freunde hatte ich eigentlich nicht.

Ich konnte meistens besser reden.
Und machte dabei eine Gute Figur.
Doch wenn es hart auf hart kam.
Wo wahren meine Freunde nur ?

...
61 Ein Haufen Chaoten 09.09.18
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Ein Haufen Chaoten

Wir Dichter sind schon ein Haufen Chaoten.
Schreiben über Gott und die Welt.
Sind traurig und lustig wie es uns gefällt.
Und erzählen vor anderen gerne Schoten.

Doch sind wir im Grunde genau wie du und ich.
Verletzlich und Stolz, das fällt hier nicht ins Gewicht.
Uns merkt keiner so schnell das Leid und die Not an.
Wir haben gelernt wie man kämpft, ob Frau oder Mann.

...
60 Können Männer weinen ? 09.09.18
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Können Männer weinen ?

Bist du schon ein alter Hase.
Viele Stürme hast du schon erlebt.
Stellt sich hier und da die Frage.
Habt ihr so was schon miterlebt.

Grau die Schläfen, vieler Männer.
Doch vom Äußeren noch so fit.
Hast ein kleines Bäuchlein, schon seit Jahren.
Mit der Mode gehst du immer mit.

...
59 Dieser Weg wird kein leichter sein ? 09.09.18
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Dieser Weg wird kein leichter sein ?

Von Xavier Naidoo
Und den Söhnen Mannheims

Dieser Weg wird kein leichter sein,
dieser Weg wird steinig und schwer.
Nicht mit vielen wirst du dich einig sein,
doch das Leben bietet so viel mehr.


Als ich dieses Lied gehört, war ich von seiner Kraft und Schönheit so betört.
...
58 Einfach mal Nachgedacht 09.09.18
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Einfach mal Nachgedacht


Viel zu wenig wird darüber nachgedacht.
Wie es dem kleinen Jungen geht, im Rollstuhl in der Nachbarschaft?
Oder die vielen Fleißigen Frauen auf den öffentlichen Toiletten.
Mit ein paar Groschen werden sie dort abgespeist, und reinigen ständig unsere
Becken.

Ein Blinder der nicht sehen kann, ein Stummer der nicht reden kann.
Und will hier bald noch wetten, sie nehmen stumm das Schicksal hin.
Den niemand kann sie retten.
...
57 Und schlägt der Arsch auch Falten 09.09.18
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Und schlägt der Arsch auch Falten

Und schlägt der Arsch auch Falten,
wir bleiben doch die Alten.
Mit und ohne Sonnenschein,
denn hier bei uns ist keiner gern allein.

Ein jeder hier im Forum sich die Frage stellt,
wie lang sind wir noch auf unserer Welt ?
Die 50 oder 60 haben die meisten überschritten,
Gesundheit ist das A und O denn keiner möchte es missen.

...
56 Sir Henry Maske 08.09.18
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Sir Henry Maske


Wie ein Phönix aus der Asche.
Stieg ein Alter, neuer Boxer hervor.
Ist sein Name nicht Henry Maske?
Der seinen Titel vor Jahren hier verlor.

War gepeinigt von der Schande.
Die in einem Sportler so wie er brennt.
Hat den Glauben nie verloren.
Diesen Willen, wie nur ein Athlet ihn kennt.
...
55 Das Forum ist wie ein Theater 08.09.18
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Das Forum ist wie ein Theater


Das Forum ist wie ein Theater und mit dem Vorspann fangen wir gleich an.
Ich sitze hier in der ersten Reihe und bin ganz nahe am Geschehen dran.
Der Vorhang öffnet sich und das Drama begann.
Die Musik spielt leise erst mit tiefen Tönen und klettert dann den hohen Berg voran.

Jetzt sehe ich herrliche Bilder die vielen Gedichten gleicht.
Sie erzählen uns über die Menschen deren Botschaft uns hier gleich jeden Tag erreicht.
Von Träume und Hoffnung sowie Liebe und natürlich Angst und Ratlosigkeit.
Die Musik spielt nun ein Paar Takte schneller und ist so Feenhaft leicht.
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54 Was ein Dichter über die Poesie denkt ? 08.09.18
Vorschautext:
Was ein Dichter über die Poesie denkt ?


Heut habe ich es hier wieder gelesen.
Das dichten ist nur eine Brotlose Kunst.
Kein Mensch will so etwas lesen.

Den sie fragen nicht ohne Grund.
Wir haben keinen Namen und da draußen
Hört uns nicht mal der Hund.

Sie Stempeln uns ab als Phantasten .
...
53 Der Boomerang 08.09.18
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Der Boomerang


Heut ging ich mal gemütlich über den Basar.
Wollte ein gutes Schnäpschen machen, ach wie wunderbar.
Dann sah ich ein krummes Holz da liegen.
War sehr leicht, und lies sich in der Hand gut wiegen.

Hatte keine Ahnung von dem Stücke.
Nahm es mit, und legte es in eine Kiste.
Doch hatte mich die Neugier nun gepackt.
Ging in den Garten, und schleuderte es durch die Luft mit aller Kraft.
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52 Russisch Roulette 08.09.18
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Russisch Roulette

Vor nicht so langer Zeit, da gab es ein Spiel.
Das bestimmte über Leben und Tod, und hatte nur ein Ziel.
Vor allem beim Poker wurde es Angewandt.
Und in Adelskreisen war es dort sehr bekannt.

Viele verloren dort ihr Habe und ihr Gut.
Um die Ehre ihres Namens wieder herzustellen.
War dann das Spiel ihres Lebens, doch ihr letztes gut.
Mit zitternden Händen nahm er ihn in die Hand, was dann kam war allen bekannt.

...
51 Schumi Weltmeister der Herzen 08.09.18
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Schumi Weltmeister der Herzen


Ganz Deutschland, verneigt sich vor einem großen Idol.
Was du geleistet hast, glaubt man kaum wohl.
Als siebenfacher Weltmeister, machtest du gestern deinen letzten Gang.
Die Welt wird noch von dir reden, ich hoffe noch sehr lang.

Seit sechzehn Jahren warst du die Nummer eins.
In 250 Rennen, bliebst du keinem was schuldig.
Und warst meistens mit vorne, auch manchmal ganz allein.
Die verdammt Hart waren, ganz ungemein.
...
50 Gefallen auf dem Feld der Ehre 08.09.18
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Gefallen auf dem Feld der Ehre


Vor über 60 Jahren zogen sie in die Schlacht.
Waren kaum 16, und haben den Krieg gerade so noch mitgemacht.
Als Flakhelfer oder Sanitäter hatte das Schicksal an sie gedacht.
Mit der Panzerfaust in der Hand standen die Jugendlichen am Tag und in der Nacht.

Dann im Morgengrauen brach über sie die Hölle herein.
Es krachte und donnerte und die Erde bebte ungemein.
Was unten war wurde nach oben gekehrt.
Alles flog durch die Luft und die Schreie der Verwunderten blieb ungeklärt.
...
49 Die Schlacht bei Waterloo 07.09.18
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Die Schlacht bei Waterloo



Vieles mussten die Völker Europas ertragen.
Den ihnen platzte bald der Kragen.
Von Paris bis Sankt Petersburg ,zog sich ein roter
Faden. Napoleons Armeen hatte dort das sagen.

Viele Schlachten wurden dort geschlagen.
Denn den Völkern ging es an den Kragen.
Durch Uneinigkeit und Intoleranz.
...
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