Robin Hood

Ein Gedicht von Peter König
Robin Hood

Weil er den Treueid auf seinen König Schwur.
Und der Adel in England, Gemeinsame Sache
mit dessen Bruders König machte. Und es dann erfuhr.

Musste er Fliehen zu den Geächteten in dunkler Nacht.
Dort lernte er viele arme Menschen kennen.
Die den Drill und die Steuern hatten satt.

Die Armen wurden geschändet und beraubt.
Die Grafen und Baronen waren alles erlaubt.
So wurden sie immer reicher und fragten nicht warum.

Und auf einmal stand da ein Mann auf, und drehte
den Spieß dann um. Es war Robin Hood, und er fragte
Jetzt auch nicht warum. Nahm den Reichen ab was er
so alles kriegen kann.

Verteilte es an die Armen. Und hat den Menschen
Nur gutes getan. Und das Ende von der Geschichte ist.
Er ist der Rächer der Armen. Den vergisst man
so schnell nicht.

Es ist nur eine Legende so sagt deren Volkes Brauch.
Drum lasst sie uns Tragen. Denn wie Meister Robin
denken viele von uns auch.

Gruss Jacky

2012 Copyright by Jacky 2012

Informationen zum Gedicht: Robin Hood

824 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
06.10.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Peter König) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
Anzeige