Robinson Crusoe

Ein Gedicht von Peter König
Robinson Crusoe
Von Daniel Defoe

Im 16. Jahrhundert stach ein Schiff von London aus in See.
Hatte viele Waren an Bord , für den Handel auf über See.
Auch ein Händler mit den Namen Defoe, wollte seine Ware verkaufen in der Südsee.
Ein furchtbarer Sturm brachte alle um ihr Hab und Gut.
Nur einer konnte sich retten, auf eine Insel.
Wo ihn die Hoffnung auf Rettung für immer begrub.

Er war nackt wie ein Baby, und der Hunger packte ihn gleich.
Hier musste er lernen was überleben heißt.
Er baute sich nun Hütten, und lernte wie ein Mann anbaut den Reis.
Und hatte noch Glück, denn das Wrack wurde angespült und Werkzeuge hatte er gleich.
So verbrachte er viele Jahre in der Einsamkeit.
Sah aus wie ein Hippi mit Strohhut, und auf der Schulter einen Papagei.

Doch eines Tages ergab es sich mal. Kannibalen besuchten seine Insel.
Für ein Menschliches Mahl. Jetzt nannte er sich Robinson Crusoe und er wahr ein Christ.
Er musste verhindern das man den Menschen frisst. Es war an einen Freitag.
Und nun wurde ihn auf einmal klar. Er sollte Freitag heißen, der ihn auch dankbar dafür war.
Nach 27 Jahren war das warten auf Rettung nun vorbei.
Ein Schiff hatte sie gefunden und brachte den verlorenen Sohn wieder Heim.
Dort schrieb er das Buch Robinson Crusoe. Und wir Leser sollten alle dafür dankbar sein ?

Gruß Jacky 2012
2012 Copyright by Jacky 2012

Informationen zum Gedicht: Robinson Crusoe

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08.10.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Peter König) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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