Titel | ||||
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218 | Mittwoch | 26.08.13 | ||
Vorschautext: Der Mittwoch - ja, das ist ein Tag, an dem ich mich des öft’ren frag’: Soll ich mich des Bergfests freuen oder, was noch kommt, bereuen? ©Norbert van Tiggelen |
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217 | Dienstag | 26.08.13 | ||
Vorschautext: Der Dienstag - ja, das ist ein Tag, an dem ich keinen Stress vertrag’. Bis zum Weekend ist’s noch lange, drum wird mir manchmal angst und bange. ©Norbert van Tiggelen |
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216 | Montag | 26.08.13 | ||
Vorschautext: Der Montag - ja, das ist ein Tag, an dem ich oft am Boden lag. Die ganze Woche liegt bevor, drum trag ich einen Trauerflor. ©Norbert van Tiggelen |
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215 | Hurra, wir sind Eltern! | 25.08.13 | ||
Vorschautext: Hurra, wir sind Eltern - welch ein Vergnügen! Jetzt wird gefeiert in vollen Zügen. Lange gewartet, doch eins sei betont: Jetzt sind wir sicher - es hat sich gelohnt. Sprössling ist munter, die Mutti wohlauf. ... |
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214 | Liebe ist… | 25.08.13 | ||
Vorschautext: Liebe ist – sich zu vertrauen, sorglos auf den andren bauen. Geben – nehmen und auch teilen, Seelenschmerz durch Reden heilen. Höhen – Tiefen zu durchqueren, achten, lieben und verehren, seinen Partner zu verschlingen, weinen, lachen, schweigen, singen. Trotz Entfernung sich zu spüren, sich nicht hinters Licht zu führen, ... |
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213 | Morgenfürze | 25.08.13 | ||
Vorschautext: Wenn wir doch mal ehrlich sind: Kein Tag fängt schöner an als mit `nem langen tollen Furz, der Töne wechseln kann. Ganz besonders strenge Würze hatten diese Morgenfürze, wenn sogar die Scheißhausfliegen leblos auf dem Rücken liegen. © Norbert van Tiggelen 2013 |
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212 | Männer | 24.08.13 | ||
Vorschautext: Männer wollen was bewegen, packen zu mit festem Griff, scheuen sich nicht vor Gefahren, retten oft das sinkend’ Schiff. Männer wollen sich beweisen, messen sich beim Kraftvergleich. Der Verlierer wird verspottet, denn er ist halt viel zu weich. Männer wollen dirigieren und zumeist der Führer sein, ... |
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211 | Muss ich? | 24.08.13 | ||
Vorschautext: Muss ich heucheln oder schwätzen, über andre Menschen hetzen? Dazu neiden und auch lügen, meinen Nächsten stets betrügen? Muss ich mit dem Strome schwimmen und gehören zu den Schlimmen, die mit wahrlich schlechten Regeln, Seelen aus dem Leben kegeln? Muss ich meine Gunst verstecken, um nicht ewig anzuecken? ... |
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210 | Langweiler | 24.08.13 | ||
Vorschautext: Du brauchst Dich für gar nichts schämen, lass Dich nicht von andren zähmen; ganz besonders nicht von Recken, die im tiefen Sumpfe stecken. Sei ganz einfach, der Du bist, Hauptsach` ohne Hinterlist; auch wenn man Dich oft beschmunzelt und zudem die Stirne runzelt. Wärest Du wie Jedermann, wärst Du Fallobst irgendwann. ... |
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209 | Ich liebe Dich! | 24.08.13 | ||
Vorschautext: Ich liebe Dich, Du Tau des Morgens, Dein Reif, er schmeckt wie süßer Wein, Dein Lächeln schenkt mir Wohlbefinden, Du lässt mich endlos glücklich sein. Ich liebe Dich, mein Licht des Tages, Dein Strahl trifft gnadenlos mein Herz, Dein Blick, er schenkt mir Anerkennung, mit Dir ertrag ich jeden Schmerz. Ich liebe Dich, Du Mond des Abends, Dein Schein erhellt mir stets den Pfad, ... |
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208 | Lebenslichter | 24.08.13 | ||
Vorschautext: Kinder sind das Licht des Lebens, haltet ihren Blick stets rein, denn sie sollen mit viel Frohsinn die Farben uns’res Lebens sein. © Norbert van Tiggelen |
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207 | Liebesbrief | 24.08.13 | ||
Vorschautext: Einen Liebesbrief zu schreiben, das fiel mir schon immer schwer; wusste nie den richt’gen Anfang, auch das Ende quält mich sehr. Ich will Dir nicht das versprechen, was ich niemals halten könnt’. Dafür bist Du mir zu wertvoll - Ehrlichkeit sei Dir vergönnt! Sterne kann ich Dir nicht holen von dem fernen Himmelszelt, ... |
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206 | Mein Sohnemann | 24.08.13 | ||
Vorschautext: Mein Sohnemann, nun wird es Zeit, bist Du für ein Gedicht bereit? Ich muss Dir dringend etwas schreiben, wirst Dir gleich die Augen reiben. Mein Sohnemann, Du tust mir gut, denn Dir vertrau ich absolut, ohne Dich wär vieles leer, Deine Nähe, mag ich sehr. Mein Sohnemann, verzeihe mir, ich sag es nicht sehr oft zu Dir, ... |
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205 | Neider | 23.08.13 | ||
Vorschautext: Neider haben Vorurteile, werfen oft ganz scharfe Beile. Wollen Dich am Boden sehen, über Deinem Antlitz stehen. Gönnen Dir nur Schmach und Dreck, auf der Weste jeden Fleck. Kämpfen mit gemeinen Waffen, wichtig ist, dass Wunden klaffen. Mit der Zeit zermürbt Dich das, Du verlierst den Lebensspaß. ... |
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204 | Traummann | 23.08.13 | ||
Vorschautext: So ein Traummann ist was Schickes, wird gewürdigt manches Blickes und die Frau ihn gerne nimmt, wenn auch sein Charakter stimmt. Treu muss er als erstes sein, auch im Herzen lieb und rein. Zudem wäre es nicht schlecht, wenn sein Denken wär’ gerecht. Leidenschaftlich, kräftig, zart und dazu auch männlich hart; ... |
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203 | Traumfrau | 23.08.13 | ||
Vorschautext: Eine Traumfrau ist was Schickes, wird gewürdigt manches Blickes und der Mann sie gerne nimmt, wenn auch ihr Charakter stimmt. Reden sollte sie nicht viel, handeln weise und mit Stil, selten auf der Couch sich laben und niemals Migräne haben. Sie soll ihn nicht zur Arbeit drängen, sich täglich in `nen Mini zwängen, ... |
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202 | Vergebungsangst | 23.08.13 | ||
Vorschautext: Menschen sollten sich verzeihen, doch ein Punkt, der hat Gewähr: „Wenn sich Fehler wiederholen, fällt auch das Vergeben schwer.“ ©Norbert van Tiggelen |
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201 | Lichtarbeiter | 22.08.13 | ||
Vorschautext: Lichtarbeiter, das sind Seelen, die sich oft durchs Leben quälen, weil sie ständig daran werken, Gottes Schein und Gunst zu stärken. Ständig basteln sie an Sachen, die den Menschen Freude machen; wollen damit Lichter zünden, um den Wandel anzukünden. Würd’ es diese guten Menschen hier nicht geben - glaubt es mir -, ... |
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200 | Elternliebe | 22.08.13 | ||
Vorschautext: Kind, wir können Dir nichts bieten, oftmals fehlt das liebe Geld. Doch Du weißt, Du bist ein Engel, der uns selbst die Nacht erhellt. Haben Angst, dass Du uns bös’ bist und darum Dein Herz nur sticht. Mach Dir bitte mal Gedanken - und sieh es aus unsrer Sicht. Glaube uns, wenn wir Dir sagen, dass nur Geld nicht glücklich macht. ... |
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199 | Hurra ich bin Oma! | 22.08.13 | ||
Vorschautext: Hurra, ich bin Oma - welch ein Vergnügen! Jetzt wird gefeiert in vollen Zügen. Lange gewartet, doch eins sei betont: Jetzt bin ich sicher - es hat sich gelohnt. Sprössling ist munter, die Mutti wohlauf. ... |
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