Profil von Maik Krebs

Typ: Autor
Registriert seit dem: 16.05.2013

Pinnwand


Euch allen ein paar schöne Tage....

Kontakt Daten


E-Mail-Adresse:
mkleopard@googlemail.com

Homepage:
http://www.maik-krebs.de

Statistiken


Anzahl Gedichte: 19
Anzahl Kommentare: 6
Gedichte gelesen: 22.805 mal
Sortieren nach:
Titel
19 DU..... 05.01.17
Vorschautext:
In dir finde ich die Antworten meiner Gedanken,
du vollendest mein Verlangen.
In dir allein verbinden sich meine Gedanken mit den deinen Gefühlen,
taucht meine Liebe in Liebe.

Der Geschichtenerzähler
Denn ich bin jener Moment, jene Zeile, jedes Wort ©
18 Ich... 12.12.16
Vorschautext:
Ich....

Ich schreibe ein jeden Tag, um dich dort draußen zu erreichen, wo immer du auch seien magst werden deine Gedanken an mich nie mehr weichen,denn ich hinterließ in dir das was ich bin und war.
Der Weg jener welcher ich bereise, ist gepflastert mit Worten der Poesie, Gedanken meiner selbst
ich an dich richte, jene Worte werden dich erreichen, jene Worte sterben nie.
Dinge die ich einst gesehen habe, verlassen meinen Geiste nie,
denn jene Worte sind der Spiegel meiner Seele, jene Erkenntnis nach der ich leb.
Wie das Jahr, die Tage opfert genauso verändere ich auch mich, ich lebe durch Erfahrungen und Erkenntnis, die ich erlernte durch euch, durch dich und mich.
Denn was ich bin, das bist auch du!
Ein Mensch der lebt, der atmet der sein Leben lang nach Erkenntnis sucht.

Der Geschichtenerzähler
...
17 Kleiner Teddybär..... 15.03.16
Vorschautext:
Ich der kleine Teddybär ...

Ich der kleine braune Teddybär, laufe verträumt durch die Welt hin und her, ich kenne die Schatten und das Licht, weiß was es bedeutet wenn ein liebendes Herz durch die Trauer zerbricht.
Und dennoch gebe ich die Suche nach DIR nicht auf. Ich Suche eine Teddyfrau die mich versteht der ich kann all das was ich bin anvertrauen.
Ich bin wie ein Teddybär nur sein kann, klein, kuschelig und im Herzen warm.
Und dennoch bin ich allein, lebe mit meinen Gedanken an dich, um endlich jenes zu finden was mein Herz doch so sehr vermisst.
Ich möchte nur eines, eine Teddyfrau, die mich versteht die mit mir lacht und der ich mein Gedankengut kann anvertrauen.
Der ich all das schenken kann was ich selbst doch bin, die mich liebt, verzaubert um mich ringt.
Eine Teddyfrau die nicht gleich geht, wenn aus lauen Lüftchen ein Orkan entsteht, die gemeinsam mit mir die Vielfalt des Lebens durchlebt.
Der ich aufhelfe wenn sie vor Trauer am Boden liegt und nicht mehr kann, die ich bette in meinen Armen, ihrem Verlangen nach Liebe stillen kann.
Ich verlange keine Perfektion, nur eine Teddyfrau für die sich all mein Handeln lohnt, deren Blicke mich auch noch nach vielen Jahren verzaubern, mir sagen ich liebe dich... .
Die immer noch aus tiefster Liebe zu mir spricht... .
...
16 Das Licht das ich entzünde... 13.01.16
Vorschautext:
Das Licht das ich entzünde...

Weit hier draußen auf dem dunklen Meer, dort ist mein zu Haus.
Da wo die Wellen sich brechen, am kargen Felsenrand da stehe ich und halte Ausschau nach dir aus.

Ich blicke weit in das offene Meer und sehne mich so sehr nach dir, vermisse jede Sekunde lang das was nicht ist,....bei mir.

Ich schreite jeden Tag auf meiner Insel dahin, ohne Rast und Ruh.
Erklimme Berge nur um dich zu sehen, nur dich ….. nur dich.....
nur Du.

Ich stehe hier oben auf meinem Berg und halte mich an dir fest, an den Glauben der du bist für mich, an jenen klammere ich mich Felsenfest.
...
15 Schein der Nacht 21.06.15
Vorschautext:
Schein der Nacht...

Wenn ein neuer Tag die Nacht verdrängt, dann erblicke ich einen hellen Schein,
es ist nicht die Sonne die kehrt von draußen durch das Fenster ein.
Es ist nicht das Lichtlein was noch vom Vorabend auf dem Nachtisch brennt,
aber dennoch mich am Sehen hemmt.
Ein Schein der hell und warm ist zugleich, denn ich erblicke dein Antlitz und möchte in dieser Situation in Ewigkeit nur noch verweilen.
Mein Blick er verharrt an dir, bewundere dich mit größter Gier, dein liebliches Gesicht, deine Lippen,
ein nie endendes Gedicht.
Ich lausche deinem Atem, höre dir zu, erblicke wie sich dein Körper aufbäumt und niederlegt in Engels gleicher Ruh.
Dein langes Haar bedeckt deinen Körper, Silhouetten zeichnen sich ab,
all das was ich so gern berühre, kann ich noch mein Leben lang.
...
14 Gedankengeflüster 22.05.15
Vorschautext:
Gedankengeflüster...

Ich schreibe nicht für dich, ich schreibe nicht für mich.
Ich schreibe für diejenigen unter euch die es verstehen wenn ein Gedanke zu ihnen spricht.
Ich versuche durch meine Zeilen zu Gestalten, dich zu Entführen, lasse tiefe Worte in dich walten.
Wenn du Nachdenklich wirst über jene geschriebenen Zeilen, dann erreiche ich dich.
Nehme dich an die Hand so wie in diesem Moment, denn du begleitest mich auf meinem Weg.
Du ließt gerade jene Worte, die deine Augen und Gedanken inne halten.
Denn du bist auch ein Teil von mir, nimmst auf in dich jene Zeilen, fühlst du..., so wie ich jene Energie.
Du vermagst es jene Worte zu verstehen, denn es könnten auch die deinen sein, jene ich gerade hernieder schreibe, dringen auch in mich tief ein.
Ich vermag es die Dinge zu umschreiben auf eine sanfte Art, nehme dich mit hinfort, fest umschlungen in meinem Arm. Lasse dich dran teilhaben, wenn du es vermagst.
Wenn ich es vollbringe durch Worte, Bilder in dir entstehen zu lassen die du erkennst mit offenem Blick, du träumst von einem Hauch jener Worte, sich die Härchen auf deiner Haut aufrichten dann drang ich tief in deinen Gedanken ein und ließ ein Stück meiner selbst in dir zurück.
...
13 Unendlich viele Worte 18.03.15
Vorschautext:
Unendlich viele Worte...

Schließe mich in deine Arme, halte mich mit jenen fest.
Sei du das Leuchten in meinem Herzen,
sei du die Flamme die nie erlischt.

Sei du die Heimat meiner Gedanken, sei du der Ort zu dem es mich zieht,
sei du der sichere Weg den ich nie vermag aus meinen Augen zu verlieren.

Sei du der süße Hauch auf meinen Lippen,
sei du der Mensch der es schafft mich ohne Hände zu berühren.
Sei du der tiefe Gedanken deiner Liebe,
...
12 Denn ich... 20.01.15
Vorschautext:
Denn ich...

Denn ich..., ich bin überall.
Ich bin weder Mensch noch Tier.
Bin weder zu ergreifen und dennoch kannst du mich verspüren.
Ich bleibe bei dir so lange du es willst, auch viele Jahrzehnte wenn du es wünschst.
Ich kenne weder Tag noch Nacht, und dennoch werde ich durch die Zeit definiert die ich habe bei dir verbracht.
Ich kann alt und jung sein zugleich, denn ich entstand vor Jahrtausenden im Paradies zwischen den zwein.
Ich selbst kann nicht sehen, denn dieses kann ich nur durch dich.
Ich selbst kann nicht fühlen, doch du kannst es durch mich.
Ich selbst kann nicht hören, und dennoch rufst du mich herbei erhoffst mein bleiben für euch beide, für alle Zeit.
Wo auch immer du gerade auch bist, kann ich dich finden wenn du mich zulässt.
...
11 Unser Kind 25.08.14
Vorschautext:
Unser Kind....


Ich lebe hier und du weit entfernt an einem anderem besseren Ort.
Oft schließe ich meine Augen und träume mich zu dir hin fort.
Viele Jahre sind seitdem vergangen lange ist es her..., und dennoch ruft mein Herz nach dir, es vermisst dich einfach so sehr.
Meine Seele sie vermisst ihr Gegenstück, sie sucht nach dir, auch in meinen Träumen, sie möchte einfach nur noch zu dir zurück.
Der Tag beginnt für mich in weiter früh, durch Rituale die ich mir selbst einst auferlegte halte ich immer an deinem Andenken fest, schalte das Lichtlein an und lege meine Hand auf deine Seite unseres Bettes, schließe die Augen und verspüre dich, deine Worte, deine Zärtlichkeiten das was du bist.
Wenn ich meine Augen wieder öffne, liegt ein Bild von dir auf deinem Kissen, es schaut mich an und ich kann einfach nicht anders, ich muss es jeden Morgen aufs neue Küssen.
Ich wünsche dir jedes mal einen guten Morgen, einen neuen Tag ohne Kummer und der Sorgen, sage zu dir ich liebe dich und das ich dich einfach so sehr vermiss, das ich ohne dich nicht mehr kann sein, das es weh tut ohne dich hier zu sein.
Abends wenn ich mich hernieder lege, hoffe ich auf diesen einen Traum,
wo ich dich endlich wieder in meinen Armen halte, wo alles so Perfekt ist....., einfach du und ich miteinander so vertraut.
...
10 Gier 07.06.14
Vorschautext:
Gier....

Deine Augen der Blick in meine, deine Hand auf meiner Brust, voller Gier die ich ergründe will ich nehmen diese Lust. Spüre das Zittern deines Körpers, falle ein in deinen Schoß ergründe mit meinen Lippen deinen zierlichen Körper
den meine Gier nie mehr lassen kann los.
Mit geschlossenen Augen erlebe ich, meine Hände überall auf deinen Körper mal hier mal dort, mal wieder nicht.
Du hebst dein Becken seufzt ganz leise, rufst meinen Namen in die Nacht, möchtest nie das es je endet was ich habe gerade vollbracht.
Das Zittern wird zu einem Beben, das leise Seufzen zu einem Schrei, deine Hände, deine Nägel fallen immer tiefer in meinen Rücken ein... .
Du drehst deinen Körper etwas zur Seite nimmst das Laken in den Mund, deine Schreie werden von mal zumal heftiger und lauter, als ob du fällst in einen tiefen Abgrund. Doch keine Angst du wirst nicht fallen, außer in meinen Arm, denn dein Körper er....., erzittert immer noch..... im Gesicht mit schönster Charme.

Denn ich bin jener Moment, jene Zeile, jedes Wort ©

MAIK KREBS
9 Vergeben 06.06.14
Vorschautext:
...Vergeben...

Nach vielen Jahren des Suchens, kehrte ich heim, öffnete die Tür und trat ein....
Es war schon spät und Dunkelheit, jene schloss mich ein, trotz der vielen vergangenen Jahre bin ich heute im hohen Alter immer noch allein.

Ich ging in das Zimmer in dem du einst standst, am Fenster blickend..., mit einer Hand an der Wand, die andere Hand lag in der meinen und wir blickten gemeinsam in die Welt hinaus, waren beide noch unerfahren, doch machten das beste für uns daraus.
Wir wollten noch so vieles und doch immer nur eins, ein Leben der Vollendung, geprägt von tiefer Liebe, Zuneigung und Zweisamkeit.

Jetzt in jenem Moment steh ich alleine hier, schaue hinaus durch das Fenster, meine Hand die nach der deinen greift und nie vermag mehr zu verspüren.

Was ist einst geschehen vor so langer Zeit....versuche mich nicht zu besinnen..., habe Angst vor den Gedanken, die ich versuchte über Jahre zu vergessen, doch sie kehren immer wieder in mich ein...

...
8 Gedankengeflüster 14.05.14
Vorschautext:
Deine Augen schmachtend größter Gier die mich erblicken.
Deine Arme Engelsflügel gleich, die mich, umschließen.
.
Deine Hände voller Leidenschaft, die mich ergründen.
Deine Lippen, ein Gedicht der Sinne die mich sanft berühren.
.
Deine Stimme, Worte die mich bekehren, die mich halten, die mich lehren.
Die Wärme deines eigen Ich, ein Feuer der Leidenschaft das auf mich hernieder geht, jenem ich mit größtem Genuss nie wich.
.
Deine Gedanken zu mir, so klar, vollkommen, rein..., ich möchte auf ewig das du diejenige bist, in dessen Arme ich schlafe ein.
.
In unseren Träumen wir uns finden, in die Spähren der Nacht wir steigen empor,
...
7 Dein Blick zu mir 01.05.14
Vorschautext:
...Blicke...

Einst gefunden du mich hast durch deinen Blick... .
In meine Augen drangst tief du ein, deine Augen verloren sich in meiner Seele,
berührtest mein Herz...
ich fühlte mich erhaben, fühlte mich schwerelos....frei...,

…...

Jener Blick von dir, einst tief in mich drang, mein Körper war gefesselt, nicht weichen konnte ich meinem Verlangen.
Jenem fesselndem Blick von dir, jenem konnte ich mich nicht entziehen, war starr und stumm, vergaß die Welt da draußen , einfach alles um mich herum.

...
6 Nie... 10.02.14
Vorschautext:
Nie sah ich solch ein Engel wie dich...
Nie spürte ich eine Frau wie dich...
Nie vermisste ich so, eine Frau wie dich...
Nie fühlte ich so, wie nur für dich...
Nie waren meine Gedanken an einer Frau so sehr gefesselt, wie an dich...
Nie spürte ich so sehr, das Leben durch dich...
Nie vermochte ich so zu Empfinden, durch dich...
Nie verspürte ich soviel Liebe, wie durch dich...
Nie wie je zuvor erkannte ich was es ist, denn du bist der Spiegel meiner Seele.
Ps .... ich Liebe dich

Maik Krebs
5 Durch die Nacht 09.01.14
Vorschautext:
Gedanken um Gedanken pflastern meinen Weg, auf diesen ich behutsam wandele auf jenem ich Dich in weiter Entfernung schmachtend, auf mich wartend stehen seh.

Ich laufe jenen Weg nun schon so lang, Das Ziel alleine bist nur Du, meinen Körper fesselnd in deinen Arm ich finde endlich meine Ruh. Dich zu erreichen voller Mühen, dich zu halten ein Leben lang, jenes ist mein Antrieb auf meinem Weg der Gefühle, diese mit mir fahren Achterbahn.

Der Wind, der mein Gehen begleitet lauscht meinem tiefen Gedankenspiel an Dich, flüstert deinen verheißungsvollen Namen behutsam durch die Äste der Bäume, jenes das auf mich hernieder geht wie ein nie endendes Gebet.

Dein Antlitz jener verweilt stets tief in mir, lässt mich niemals Rasten auf dem Weg zu dir, der tiefe Gedanke an dich eilt mir immer weit voraus, lässt mich hoffen Dich endlich zu finden, nimmt mir die Angst auf meinem Weg den ich hier lauf.

Die wunderschönen Blumen an des Wegessrand die ich erblicke, jenen Duft von ihnen den ich in mich aufnehm und verspür, vernebeln mir meine Sinne, treiben Bilder von Dir tief in mir.
Das was einst schon lang vergessen, dieser eine süße, zart, anmutende Duft.... jenen du am Hals getragen, jenen ich für immer mitnahm von dir hin fort.
Verspüre den Duft mit meinen Sinnen, auf meinen Lippen, tief im Mund, schmecke die süße deiner Lippen, jene die einst berührten die meinen in jeder einst so wertvollen vergangenen Stund.

...
4 Geschrieben für Dich,für mich,für jederman 26.11.13
Vorschautext:
Geschrieben für Dich, für Mich, für Jedermann.... das es erhört wird diese Zeilen, ich nur Hoffen kann......


Ich schreibe Worte hernieder...... , Zeilen......, forme Gedanken zu einem Lied....
ein Lied nur für Dich,
es möge Dich durchdringen, wie ein Messer das durch deine Haut..... in dein mich liebendes Herz sticht....
Ein Schmerz der Hoffnung und des Leid´s diese Worte mögen in Dir auf ewig verweilen....
….....
Diese Zeilen mögen Dir von mir erzählen,..... von dem was ich einst voller Qualen erlitt....
Jenes Lied es reimt sich über meine Lippen, zu Dir wie ein Liebesgedicht, schließe deine Augen, und öffne dein mich liebend Herz....... nimm es auf in dich, jenen Liebesvers...
…...
Worte die stärker sind als Stein..... jene sollen für immer dringen tief in dich ein,
...
3 Stummer Schrei 26.11.13
Vorschautext:
ich liege zerrissen in meinen Träumen hernieder, wandele Nacht um Nacht auf meinem Weg.
Nur ein Gedanke begleitet mein gehen, wandelt mit mir stets.
Ein Gedanke ich nenne ihn „Du“, er lässt mich nie alleine, er lässt mir nimmer Ruh.
Mir ist so kalt.... soooo kalt..., bei jedem Schritt den die Wärme deiner Liebe, jene sie mir vor langer Zeit schon entglitt.


Ich hebe den Fuß Schritt um Schritt, schaue nie dabei nach hinten...., in die verblassende Zeit, denn jenes wer mein Verschütt, nur nach vorn mit starr gerichtetem eisernem Blick versuche ich mich zu lösen, von dem was ich in der Vergangenheit einst erlitt.

...

Ich laufe und laufe auf meinem Weg der Nacht, sehe die Ängste, erhöre die Schreie an denen ich einst zerbrach... .
Die Gedanken an Dich....die Ängste meines Seins... das Schreien deiner Sehnsucht, sie holen und kehren immer wieder in mich ein, lassen mich nimmer Ruhen, nie Schlafen.... nie Glücklich sein...... .
...
2 Wenn 26.11.13
Vorschautext:
Wenn Du lachst, lache ich mit Dir.....
Wenn Du singst, singe ich mit Dir....
Wenn Du tanzt, dann tanze ich mit Dir....
Wenn Du weinst, dann weine ich mit Dir....
Wenn Du sprichst, dann lausche ich deinen Worten, die mich bekehren....
Wenn Du schläfst, liege ich neben Dir und behüte jenen Schlaf....
Wenn du mich berührst, dann verharre ich in jenem Moment der Glückseligkeit.....
Wenn Du nicht zu gegen bist, dann erkenne ich die tiefe Bedeutung der Worte „ zu Vermissen“....
Doch ein Teil tiefster Zuneigung von Dir bleibt stets bei mir....
Ein Teil von Dir, den nur ich empfinden und spüren kann....., ein Hauch von Wärme die einst tief in mich drang.....
Es ist der Gedanke der mich lenkt zu dir, das gesunkene Schiff zurück an die Oberfläche katapultiert....
Auf das die Winde in den Segeln niemals weichen mögen, das aus Böen, Orkane entstehen...,
...
1 Gestorben.... 26.11.13
Vorschautext:
Ich blieb nach ihrem Gehen allein und ohne Hoffnung zurück, lehnte mich an die Wand, spürte die Kühle, die Leere die sich in in meinem Herzen befand, meine Blicke richtete ich von Raum zu Raum vernahm nur die Stille, die Einsamkeit die über mich kam und hielt noch meine Ängste im Zaum.
...
Man begriff allmählich was um mich geschah, sie ging..., nahm meine Zukunft und Einsamkeit ließ sie zurück in meinem Arm.
...
Jeden Raum nahm ich Schritt um Schritt versuchte sie die „Eine“ zu erblicken, doch meinen Engel,jenen fand ich nicht.
...
Ihr süßer lieblicher markanter Duft streichelte meine Sinne, legte sich wie ein Schleier auf meine Seele hernieder..... schwebte wie meine Gedanken von Raum zu Raum füllte aus die mich umgebene Luft.
...
Ein Schmerz, so tief... so klar... so rein...., kehrte von allen Seiten, aus allen Räumen in mich ein. Rissen mich hernieder, nahm mir die Luft, all meine so wunderschönen Erinnerungen der vergangenen Jahre, all meine Gedanken,
all meine Liebe zu ihr, vielen in eine bodenlose Kluft.
...
Ich schrie ihren Nahmen aus vollem Leib.... von Raum zu Raum, erhörte keine Antwort der Liebsten nur das zu mir zurück laut Schallende Echo wurde mir sehr vertraut.... .
...
Anzeige