Titel | ||||
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600 | Kommt die Heilige Nacht... | 11.12.21 | ||
Vorschautext: Kommt die Heilige Nacht… Kommt die Heilige Nacht auf Engelsschwingen, werden alle Glocken weihnachtlich erklingen. Überall große Freude über das süße Jesuskind, alle, alle froh gestimmt und glücklich sind. ... |
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599 | Vor dem Weihnachtsfest... | 19.11.21 | ||
Vorschautext: Vor dem Weihnachtsfest… Man hört, wenn man glaubt, schon jetzt die Weihnachtsglocken, jedoch bis zum frohen Fest vergehen noch etliche Wochen! Man sehnt sich schon jetzt nach menschlicher Wärme, und nach hellem, hellem Licht, und ist voll brennender Zuversicht! ... |
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598 | Schlaf ein, schlaf ein... | 09.11.21 | ||
Vorschautext: Schlaf ein, schlaf ein… Du kleiner Erdenbürger schlaf ein, auch wenn die Herbststürme noch so heftig wüten, ich werde dich in deinem Himmelbett, zu jeder Zeit behüten! Mit deinem Teddybär in deiner Hand, wanderst du im Traum ins kunterbunte Märchenland, ... |
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597 | Novemberfrust... | 05.11.21 | ||
Vorschautext: Novemberfrust… Die grauen Nebelbänke versperren die Sicht, sie halten zurück das helle Sonnenlicht, überall Pfützen, vom Schnee gesäumt, ein jeder schon vom Frühling träumt. Heftige Regengüsse uns unverhofft ereilen, im Freien kann man nicht mehr lange verweilen, es bläst der kalte Wind oft von Nord-Ost, und die Erde wird geküsst vom harschen Frost. ... |
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596 | Der Glaube glüht in mir! | 02.11.21 | ||
Vorschautext: Der Glaube glüht in mir! Der Glaube haftet fest an meiner Seele, er lässt mich die Schicksalsschläge ertragen, er ist der Hirte, der mich allzeit beschützt, er stärkt mich in meinen Zukunfts- Visionen, er gibt mir die Kraft und die Ausdauer, das Gute im Menschen zu sehen, ich möchte nicht, dass er sich von mir abwendet. Der Glaube glüht in mir! |
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595 | Herbstlied... | 27.10.21 | ||
Vorschautext: Herbstlied… Der Nebel steigt, das Laub das fällt, grau in grau liegt jetzt die Welt, es regnet an vielen Herbsttagen, es schwindet fast dein Wohnbehagen. Wenn der Frost sich mit dem Nebel vereint, so manch kleiner Erdenbürger bitterlich weint, bald kommt die schöne Weihnachtszeit, dann verschwindet ein Teil vom großen Leid… |
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594 | Herzlichkeit... | 20.10.21 | ||
Vorschautext: Herzlichkeit… Die Herzlichkeit geht immer mehr verloren, selbst hinter den Türen und den weiten Toren. Auf die Herzlichkeit trifft man nur noch selten, zwischen ihr und heute liegen verschwundene Welten. ... |
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593 | Im hohen Alter | 17.10.21 | ||
Vorschautext: Im hohen Alter… Im hohen Alter freut man sich über jeden schönen Augenblick, es sind Spuren vom Glück, trotz ihrer Schönheit kehren sie nie zurück. Oft ist nur ein einziger Sonnenstrahl im tristen, dunklen Zimmer, doch er bedeutet einem viel, der helle, zarte Schimmer. ... |
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592 | Herbstliches | 16.10.21 | ||
Vorschautext: Herbstliches… Wenn die stürmischen Winde durch die gold gekränzten Alleen wehen, die bunten Drachen dann hoch oben, ihre weiten Kreise munter drehen. Die roten und gelben Blätter tanzen im fahlen, milden, lauen Sonnenlicht, es ist die Zeit um Köstliches zu pflanzen. im gelben Farbton liegt die weite, ferne Sicht. ... |
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591 | Ich bin zufrieden... | 13.10.21 | ||
Vorschautext: Ich bin zufrieden… Ich bin zufrieden mit unserer Welt, und ich sehne mich nicht nach anderer Leute Geld. Ich bin zufrieden mit Wald, Feld und See, doch ich genieße gern den ostfriesischen Tee. ... |
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590 | Zwtschgenblau... | 11.10.21 | ||
Vorschautext: Zwetschgenblau… Die herbstliche Luft ist kälter und merklich rau, dafür ist der weite Himmel zwetschgenblau. Gar mancher Baum ist blau, beim näheren Hingehen sieht man deutlich, der ist ja zwetschgenblau. ... |
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589 | Leere Worte... | 10.10.21 | ||
Vorschautext: Leere Worte… Leere Worte sind wie welke Blätter im Wind, sie verlieren sich im Weltraumlabyrinth. Leere Worte sind die Spreu In jeder kurzen oder langen Rede, deshalb erhalten sie nie eine Widerrede. ... |
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588 | Im Garten der Erinnerung... | 02.10.21 | ||
Vorschautext: Im Garten der Erinnerung… Im Garten der Erinnerung ruht alles von der Wurzel bis hoch zum Gipfel, selbst die Silberbirken schütteln nicht ihre grün umrahmten Wipfel. Da gehe ich gern zu meinen Lieben, zwei graue Grabsteine sind von ihnen nur noch geblieben. ... |
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587 | Hinter den klostermauern | 28.09.21 | ||
Vorschautext: Hinter den Klostermauern… Findet man steten Frieden und wohltuende Stille, hinter den Mauern wohnt Gottes gütiger Wille. Hier keimt, wächst und gedeiht das wirklich wahre Leben, es kann auf der ganzen Welt nichts Besseres geben. ... |
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586 | Erneut beehrt uns der September... | 12.09.21 | ||
Vorschautext: Erneut beehrt uns der September… Blau, tiefblau der weite Himmel, auf den Drähten emsiges Schwalbengetümmel. Apfelrot im greisen, alten Baum, der Herbstwind schlägt, aus Übermut, so manch lustigen Purzelbaum. Quittegelb gefärbt ist jede Hecke, Feld einwärts volle, pralle Erntesäcke. ... |
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585 | Kartoffelfeuer... | 10.09.21 | ||
Vorschautext: Kartoffelfeuer… Kommt der Herbst mit all seiner Pracht, und die Sonne nur noch zaghaft lacht, dann ist auf allen Feldern weit und breit, die lang ersehnte Erntezeit, als Krönung gibt es dann ... |
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584 | herbstwunsch... | 07.09.21 | ||
Vorschautext: Herbstwunsch… Herbstwind. Erstes zartes Birkengelb, wird mit jedem Tag schöner, ja bunter unsere Welt. Früchte. Ernte jetzt in Wald und in weiter, weiter Flur, vorbei ist schon längst der Schafe reiche Schur. Flucht. Die innere Sehnsucht ... |
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583 | Septembermond | 05.09.21 | ||
Vorschautext: Septembermond… Septembermond du verbreitest Glück, Frohsinn und Heiterkeit, und deine milden Strahlen überdecken all das viele Leid. Du verwandelst die Spinnennetze in glänzendes, pures Silber, und du schaffst kurzfristig wunderschöne, schattierte Bilder. ... |
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582 | Ein Hauch vom Herbst... | 29.08.21 | ||
Vorschautext: Ein Hauch vom Herbst… Die Luft wird klarer durch die herbstliche Kühle, sie vertreibt mit Schwung, die sommerliche Schwüle. Die letzten Sonnenblumen schauen über die steinerne Mauer, die Sternen erleuchteten Nächte werden merklich rauer. ... |
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581 | Spätabends am Ährenfeld | 26.08.21 | ||
Vorschautext: Spätabends am Ährenfeld… Das Ährenfeld liegt noch im letzten, fahlen, Sonnenschein, bald wird es zart liebkost vom bleichen Mondenschein. Der Wind spielt zaghaft mit den Ähren, wer sollte es ihm auch verwehren, die letzten Schwalben segeln übers Feld, im hellen Glanz leuchtet das Himmelszelt. ... |
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