Profil von Klaus-Jürgen Schwarz

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Registriert seit dem: 03.08.2014
Geburtsdatum: * 31.10.1936 (88 Jahre)

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Anzahl Gedichte: 720
Anzahl Kommentare: 69
Gedichte gelesen: 197.060 mal
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Titel
600 Kommt die Heilige Nacht... 11.12.21
Vorschautext:
Kommt die Heilige Nacht…


Kommt die Heilige Nacht
auf Engelsschwingen,
werden alle Glocken
weihnachtlich erklingen.

Überall große Freude
über das süße Jesuskind,
alle, alle froh gestimmt
und glücklich sind.
...
599 Vor dem Weihnachtsfest... 19.11.21
Vorschautext:
Vor dem Weihnachtsfest…


Man hört, wenn man glaubt,
schon jetzt die Weihnachtsglocken,
jedoch bis zum frohen Fest
vergehen noch etliche Wochen!

Man sehnt sich schon jetzt
nach menschlicher Wärme,
und nach hellem, hellem Licht,
und ist voll brennender Zuversicht!
...
598 Schlaf ein, schlaf ein... 09.11.21
Vorschautext:
Schlaf ein, schlaf ein…


Du kleiner Erdenbürger schlaf ein,
auch wenn die Herbststürme
noch so heftig wüten,
ich werde dich in deinem Himmelbett,
zu jeder Zeit behüten!

Mit deinem Teddybär in deiner Hand,
wanderst du im Traum
ins kunterbunte Märchenland,
...
597 Novemberfrust... 05.11.21
Vorschautext:
Novemberfrust…


Die grauen Nebelbänke versperren die Sicht,
sie halten zurück das helle Sonnenlicht,
überall Pfützen, vom Schnee gesäumt,
ein jeder schon vom Frühling träumt.

Heftige Regengüsse uns unverhofft ereilen,
im Freien kann man nicht mehr lange verweilen,
es bläst der kalte Wind oft von Nord-Ost,
und die Erde wird geküsst vom harschen Frost.
...
596 Der Glaube glüht in mir! 02.11.21
Vorschautext:
Der Glaube glüht in mir!


Der Glaube haftet fest an meiner Seele,
er lässt mich die Schicksalsschläge ertragen,
er ist der Hirte, der mich allzeit beschützt,
er stärkt mich in meinen Zukunfts- Visionen,
er gibt mir die Kraft und die Ausdauer,
das Gute im Menschen zu sehen,
ich möchte nicht, dass er sich von mir abwendet.

Der Glaube glüht in mir!
595 Herbstlied... 27.10.21
Vorschautext:
Herbstlied…


Der Nebel steigt, das Laub das fällt,
grau in grau liegt jetzt die Welt,
es regnet an vielen Herbsttagen,
es schwindet fast dein Wohnbehagen.

Wenn der Frost sich mit dem Nebel vereint,
so manch kleiner Erdenbürger bitterlich weint,
bald kommt die schöne Weihnachtszeit,
dann verschwindet ein Teil vom großen Leid…
594 Herzlichkeit... 20.10.21
Vorschautext:
Herzlichkeit…


Die Herzlichkeit geht
immer mehr verloren,
selbst hinter den Türen
und den weiten Toren.

Auf die Herzlichkeit
trifft man nur noch selten,
zwischen ihr und heute
liegen verschwundene Welten.
...
593 Im hohen Alter 17.10.21
Vorschautext:
Im hohen Alter…

Im hohen Alter freut man sich
über jeden schönen Augenblick,
es sind Spuren vom Glück,
trotz ihrer Schönheit kehren sie nie zurück.

Oft ist nur ein einziger Sonnenstrahl
im tristen, dunklen Zimmer,
doch er bedeutet einem viel,
der helle, zarte Schimmer.

...
592 Herbstliches 16.10.21
Vorschautext:
Herbstliches…


Wenn die stürmischen Winde
durch die gold gekränzten Alleen wehen,
die bunten Drachen dann hoch oben,
ihre weiten Kreise munter drehen.

Die roten und gelben Blätter tanzen
im fahlen, milden, lauen Sonnenlicht,
es ist die Zeit um Köstliches zu pflanzen.
im gelben Farbton liegt die weite, ferne Sicht.
...
591 Ich bin zufrieden... 13.10.21
Vorschautext:
Ich bin zufrieden…


Ich bin zufrieden
mit unserer Welt,
und ich sehne mich nicht
nach anderer Leute Geld.

Ich bin zufrieden
mit Wald, Feld und See,
doch ich genieße gern
den ostfriesischen Tee.
...
590 Zwtschgenblau... 11.10.21
Vorschautext:
Zwetschgenblau…


Die herbstliche Luft
ist kälter und merklich rau,
dafür ist der weite Himmel
zwetschgenblau.

Gar mancher Baum ist blau,
beim näheren Hingehen
sieht man deutlich,
der ist ja zwetschgenblau.
...
589 Leere Worte... 10.10.21
Vorschautext:
Leere Worte…


Leere Worte sind
wie welke Blätter im Wind,
sie verlieren sich
im Weltraumlabyrinth.

Leere Worte sind die Spreu
In jeder kurzen oder langen Rede,
deshalb erhalten sie
nie eine Widerrede.
...
588 Im Garten der Erinnerung... 02.10.21
Vorschautext:
Im Garten der Erinnerung…


Im Garten der Erinnerung ruht alles
von der Wurzel bis hoch zum Gipfel,
selbst die Silberbirken schütteln nicht
ihre grün umrahmten Wipfel.

Da gehe ich gern zu meinen Lieben,
zwei graue Grabsteine sind von ihnen
nur noch geblieben.

...
587 Hinter den klostermauern 28.09.21
Vorschautext:
Hinter den Klostermauern…


Findet man steten Frieden
und wohltuende Stille,
hinter den Mauern wohnt
Gottes gütiger Wille.

Hier keimt, wächst und gedeiht
das wirklich wahre Leben,
es kann auf der ganzen Welt
nichts Besseres geben.
...
586 Erneut beehrt uns der September... 12.09.21
Vorschautext:
Erneut beehrt uns der September…


Blau, tiefblau der weite Himmel,
auf den Drähten emsiges Schwalbengetümmel.

Apfelrot im greisen, alten Baum,
der Herbstwind schlägt, aus Übermut,
so manch lustigen Purzelbaum.

Quittegelb gefärbt ist jede Hecke,
Feld einwärts volle, pralle Erntesäcke.
...
585 Kartoffelfeuer... 10.09.21
Vorschautext:
Kartoffelfeuer…


Kommt der Herbst
mit all seiner Pracht,
und die Sonne nur noch
zaghaft lacht,
dann ist auf allen Feldern
weit und breit,
die lang ersehnte Erntezeit,

als Krönung gibt es dann
...
584 herbstwunsch... 07.09.21
Vorschautext:
Herbstwunsch…



Herbstwind. Erstes zartes Birkengelb,
wird mit jedem Tag schöner,
ja bunter unsere Welt.
Früchte. Ernte jetzt in Wald
und in weiter, weiter Flur,
vorbei ist schon längst
der Schafe reiche Schur.
Flucht. Die innere Sehnsucht
...
583 Septembermond 05.09.21
Vorschautext:
Septembermond…


Septembermond du verbreitest
Glück, Frohsinn und Heiterkeit,
und deine milden Strahlen
überdecken all das viele Leid.

Du verwandelst die Spinnennetze
in glänzendes, pures Silber,
und du schaffst kurzfristig
wunderschöne, schattierte Bilder.
...
582 Ein Hauch vom Herbst... 29.08.21
Vorschautext:
Ein Hauch vom Herbst…


Die Luft wird klarer
durch die herbstliche Kühle,
sie vertreibt mit Schwung,
die sommerliche Schwüle.

Die letzten Sonnenblumen
schauen über die steinerne Mauer,
die Sternen erleuchteten Nächte
werden merklich rauer.
...
581 Spätabends am Ährenfeld 26.08.21
Vorschautext:
Spätabends am Ährenfeld…


Das Ährenfeld liegt noch
im letzten, fahlen, Sonnenschein,
bald wird es zart liebkost
vom bleichen Mondenschein.

Der Wind spielt zaghaft mit den Ähren,
wer sollte es ihm auch verwehren,
die letzten Schwalben segeln übers Feld,
im hellen Glanz leuchtet das Himmelszelt.
...
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