Titel | ||||
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32 | Wir sind arm | |||
Vorschautext: Wir sind arm mit dem was ist und reich durch das was kommt |
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31 | Die Tage vergehen wie Schritte... | |||
Vorschautext: Die Tage vergehen wie Schritte der eine weiß wohin sie gehen der andere nicht |
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30 | Reich sind alle die dich lieben | |||
Vorschautext: Reich sind alle die dich lieben Reichtum dieser Welt vergeht hart wie Eisen leicht wie Luft lieblicher wie Blütenduft ist dein Wort mein Jesus schneller wie der Schall höher wie die Wolken reiner wie Kristall ist dein Wort mein Jesus es leiden die Wiesen es leidet der Wald dein Geist läßt uns rufen ... |
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29 | Im Traum sah ich ein Vogel fliegen | |||
Vorschautext: Im Traum sah ich ein Vogel fliegen niemand hat ihn je gesehen er war so schön dass ich es fast vergass zu atmen sanft schwangen seine Schwingen im hellen weissen Licht und seiner Federfarben die vergess ich nicht ich weiss nicht wie sie heissen die Farben die ich sah der Traum war keine Illusion ich fühlte es ist wahr ... |
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28 | Ich liebe dich ... | |||
Vorschautext: Er sagte zu ihr ich liebe dich sie sagte zu ihm ich liebe dich und keiner von beiden erkannte den anderen …….H.Rösler ... www.g91.eu ... |
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27 | Ich bin... | |||
Vorschautext: Die Blume sagt zum Wind ich bin..... der Wind sagt zur Blume ich bin...... und ich sage auch ich bin..... |
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26 | Sag doch heute sag nicht morgen... | |||
Vorschautext: Sag doch heute sag nicht morgen lass die Sorgen lass mich gehen lass mich nehmen von dem Schönen und dem Guten lass mich gehen im stillen will ich weinen mit den Seinen lass mich gehen lass mich gehen zu den Seinen zu den Seinen will ich gehen |
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25 | Unvermögen... | |||
Vorschautext: Wir wissen daß wir nicht vollkommen sind und der Reiz über unser Unvermögen zu lachen ist da aber in diesem Lachen in der Erkenntnis unseres Unvermögens liegt die Freude daß wir eines Tages vollkommen sein können so wir in der Liebe bleiben |
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24 | Gedanken... | |||
Vorschautext: Über vieles habe ich mir Gedanken gemacht und viele Worte sind zur Erde gefallen einige sind geblieben ich laufe zum Strand und rufe über Wellen und Wogen man hat mich betrogen ich ruf's über Wiesen ich ruf's in die Häuser ich ruf's in der Wälder ich ruf's nach oben man hat mich betrogen zu wem soll ich gehen ... |
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23 | Denken.... | |||
Vorschautext: Denken bläst den Menschen nicht auf nur das scheinbare Wissen jedoch wenn wir erkennen dass das scheinbare Wissen nichts Endgültiges in sich trägt dieweil wir den Grund unseres Seins nicht erfaßt haben und nicht erfassen können legen wir all diese Art zu denken beiseite und leben in aller Liebe und Einfalt wie die Kinder ... |
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22 | An einer grauen Häuserwand... | |||
Vorschautext: An einer grauen Häuserwand da stand in roten Lettern die Liebe lebt das Neue kommt es hat ein Mann geschrieben in der Nacht in mir grosse Freude ist erwacht ich kann es lesen im Licht des Tages da kommt die Sonne auf die Worte voller Lieben da spüre ich der Mann er hat's für mich geschrieben |
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21 | Der ärmste König... | |||
Vorschautext: Dieser ärmste König aller Könige der Demütigste und Schwächste aller Schwachen kam nicht um zu regieren,sondern er kam, um zu dienen und um zu lieben. Und hier will ich etwas ganz allgemeines über Liebe sagen. Liebe kann man nicht messen. Wir können vielleicht Gefühlsempfindungen aufzeichnen, aber sie können uns täuschen durch falsch gelenkte Sensibilität. Ich habe gerade etwas gesagt über den ärmsten König, nach menschlichem Maß gemessen würde ich sagen ja. Jedoch in seiner Liebe war er so reich, ... |
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20 | Die Blätter..... | |||
Vorschautext: Kleine Blätter grosse Blätter braune Blätter kahler Baum wie versteh ich Zeit und Raum wer will mir es sagen die Welt sie will mich plagen die Liebe will ich fragen sie wird mir's sagen ich hab im Tal den Jasmin gefragt und er hat mir's gesagt sein Duft seine Blüten und seine Triebe zeugen von Gottes Liebe ich hab in mir das Kind gefragt ... |
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19 | Meine Lippen sind rot... | |||
Vorschautext: Meine Lippen sind rot und mein Leib ist weich meine Glieder bloß und bleich mein Herz ist arm und doch so reich ich schaue meine Füße meine Hände was bin ich nun ich gehe durch Straßen und Gassen und kann's nicht fassen ich laufe zum Wasser und schau in des Wassers glatten Spiegel und bin erstaunt bis auf meine Gebeine jetzt sitze ich am Wasser und weine dann hebe ich mein Haupt ... |
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18 | Arm bin ich...warm bin ich | |||
Vorschautext: Arm bin ich – warm bin ich doch wer hält mich warm es ist sein Leib – es ist sein Arm mein Herz ist heiß . . . es brennt für ihn doch müde bin ich oft nach meinem Sinn doch da kommt Kraft – doch da kommt Leben wenn ich schaue nach droben nach oben . . . nach droben nach oben . . . dort geh und will ich hin da ist mein Sinn mein Herz – es brennet heiß mein Leib ist warm und ich bin arm ... |
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17 | Aktiv...Passiv... | |||
Vorschautext: Der eine Mensch ist in seiner Aussage aktiver der andere passiver gemessen jedoch wird er an der Bewegung seines Herzens |
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16 | Weltenschmerz | |||
Vorschautext: Bananen gibt’s in Südamerika in Grönland gibt es Eis Krokodile am Nil in Afrika und am Äquator ist es heiß mancher weiss das mancher nicht ob's wichtig ist das ist 'ne andere Sache ich tue in der Liebe meine Pflicht und schaue was droben ist dort gibt es Sonne Mond und Sterne doch noch ein ander Ding muss oben sein denn es bewegt mein Herz und wenn mich plagt der Weltenschmerz ... |
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15 | Als Kind.... | |||
Vorschautext: Als Kind spielte ich auf hartem Boden zwischen Häusern auf hartem Stein doch mein Herz war fröhlich das mußte so sein schau ich mich heute um auf den Straßen und seh die Menschen alle waren sie einmal Kind waren fröhlich und klein das mußte so sein schau ich jetzt ihre Gesichter sie sind hart wie Stein wo bist du liebendes weiches Herz ... |
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14 | Die Strassen auf denen wir gehn... | |||
Vorschautext: Die Strassen auf denen wir gehn sind hart und aus Stein doch die Herzen die ich liebe sind weich und fein die Fahnen die wir tragen kann man nicht sehn jedoch sie flattern im Wind und sie reden was der Wind ihnen sagt Siegesfahnen Geist und Wind tragen über Land und Kontinente Worte der Wahrheit ... |
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13 | Kein Wissender..... | |||
Vorschautext: Kein Wissender kennt den Grund seines Wissens weil er nicht einmal den Grund seines Seins erkannt hat ist sein Wissen auf Sand gebaut Das was wir brauchen ist einfache einfältige Liebe die nicht frägt warum sondern liebt ohne zu fragen Der Mensch der so liebt wird eines Tages wenn das Neue kommt ... |
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