Titel | ||||
---|---|---|---|---|
52 | Ich stehe am Wasser... | |||
Vorschautext: Ich stehe am Wasser und frage die Wellen wohin soll ich gehn mit nackten Füßen steh ich am Land ich stehe im Sand soll ich hier stehn und soll ich warten bis zu mir kommt der himmlische Garten der Garten dort wo die Liebe wohnt die Wellen sie sagen mir ich soll laufen und ich will laufen und laufen und will rufen er kommt er kommt der himmlische Garten der Garten dort wo die Liebe wohnt |
||||
51 | Das ist meine Welt | |||
Vorschautext: Das ist meine Welt sie kennt kein Geld sie kennt die Freiheit die keine Grenzen hat ich träume von einem großen weißen Zelt und vielen schönen Farben das ist meine Welt Licht und Klarheit der Gedanken Freude überschwenglich groß alles umsonst . . . ohne Geld das ist meine Welt ich springe und lache ich schaue auf zu dem Sieger ... |
||||
50 | Die Blätter des Baumes.... | |||
Vorschautext: Die Blätter des Baumes spielen im Wind eine geheimnisvolle Melodie. Ich bin nicht klug,sondern bin ein Kind. Ich höre das Wasser,ich höre das Rauschen, ich höre die Liebe der Schöpfung, und ich will lauschen nach dem Geheimnis, warum ich bin. Vergessen ist mein kluges Tun, und mein Verstand soll ruhig ruhn. Und ich will nehmen aus diesem Leben, was ich soll geben. Ich schaue nach dem,was dem anderen ist, ... |
||||
49 | Die Tage vergehen wie Schritte......... | |||
Vorschautext: Die Tage vergehen wie Schritte der eine weiß wohin sie gehen der andere nicht |
||||
48 | Ich habe geweint.... | |||
Vorschautext: Der Wind er ist kalt meine Augen sind trocken hab keine Tränen ich muß mich schämen der Sommer ist warm und ich bin arm mein Herz und meine Augen sind voller Tränen ich brauch mich nicht schämen ich habe geweint um der Liebe willen ganz im stillen ... |
||||
47 | Der Tag... | |||
Vorschautext: Mache ich des Morgens meine Augen auf, so begegnet mir der Tag wie ein Gesicht, welches ich noch nie gesehen habe. Jeder Tag hat eine Seele für dich wie ein Mensch, der dir guten Morgen sagt und gute Nacht. Ein Tag plagt dich, und er erfreut dich. Er redet mit dir und sagt dir manchmal,es wird alles gut. Und am nächsten Morgen,wenn das Licht des Tages zu dir kommt, scheint alles so ungewiß, aber das Ungewisse gibt dir die Hoffnung, denn in dieser Ungewißheit gehe ich schnell zu Gott. Und dieser Geist sagt mir, daß er auch diesen Tag für mich gemacht hat, und daß er diesen Tag gemacht hat, auf daß ich den nicht vergessen soll, ... |
||||
46 | Die Rose..... | |||
Vorschautext: Gestern habe ich mir eine Rose genommen und wo es niemand gesehen da hab ich sie geküsst vergessen habe ich dabei mich selbst und die Vergangenheit und habe gedacht an das was für mich kommt zarte feine Düfte berühren Lüfte die nicht sind von dieser Welt und meine Augen schauen im hellen Licht Schönheit in einer Pracht die nur mein Herz erkennen kann was ist mir bereitet wenn ich Liebe lebe ... |
||||
45 | DER SCHÖNSTE STEIN... | |||
Vorschautext: Ich hatte viele schöne Steine.... ich habe sie gesammelt in meiner Spielzeugschachtel und hab damit gespielt.... Es waren schöne bunte Steine doch immer mehr beim spielen verloren sie den Glanz und ich verlor die Freud am spielen..... und eines Tags - es war im Frühling die Blüten fielen mir zu Füßen und ich hörte eine Stimme... ....................... Ich bin's nicht wert auf diesem Blütenteppich dahinzugehn... ... |
||||
44 | Helles Licht..... | |||
Vorschautext: Helles Licht durchflutet meine Sinne mit dem Gedanken daß ich deine Lieb gewinne denn deine Lieb ist hell es ist die Lieb die kommen ist von oben ich lauf danach wenn ich ein Stück mir nehmen darf ich hab die falsche mir genommen sie ist mir in der Hand zerronnen und bracht mir kein Gewinn die Lieb von der ich rede man kann sie nicht gleich sehn ... |
||||
43 | Gutes und Böses.... | |||
Vorschautext: Heute begegnen dir grundsätzlich nur zwei Dinge, obwohl du es gar nicht so genau definieren kannst. Es begegnet dir Böses und Gutes, schwarz und weiß, ich meine damit auch Licht und Finsternis. Laß dich von nichts täuschen. Ein vor Gott guter Mensch kann Böses tun, er erscheint dir als bös und ist doch gut. Ein böser Mensch kann scheinbar Gutes tun, er erscheint dir gut und ist doch bös. Gott sieht das Herz jedes einzelnen, er läßt es Tag werden für den Guten und für den Bösen. ... |
||||
42 | Das Geheimnis ist groß | |||
Vorschautext: Alles nach dem Verstand Gemachte ist der Vergänglichkeit unterworfen jedoch die Statik und die Funktionsfähigkeit einer Sache welche über das Vergängliche hinausreicht hat immer als Grund Liebe Wahrheit und Schönheit das Geheimnis ist gross |
||||
41 | Jerusalem... | |||
Vorschautext: Blumensträuße bunte Fahnen was kommt . . . ich kann es ahnen die Stadt die uns verheißen ist Jerusalem – Jerusalem Gott will uns verwöhnen mit allem Schönen mach dich bereit zur Herrlichkeit aus Freude schenk ihm deine Tränen Jerusalem – Jerusalem |
||||
40 | Himmel.... | |||
Vorschautext: Wie schön wird es sein wenn Gott uns den Himmel aufmacht und wir erkennen in der maximalen Sensibilität unserer Sinne eine Welt die noch in keines Menschenherz gekommen ist dieweil sie ihm Gott so lange verdeckt hat bis er fähig ist dieses unaussprechliche Geschenk aus der Hand des Schöpfers zu nehmen |
||||
39 | Blumen reden nicht... | |||
Vorschautext: Blumen reden nicht sie schauen stumm und dankbar auf zu Gott weil er sie so schön gemacht hat |
||||
38 | Die Nacht ist gegangen... | |||
Vorschautext: Die Nacht ist gegangen und langsam verdrängt das Licht die Finsternis in meinem Herzen mir wird es leicht ich kann lachen und scherzen selbst noch in Schmerzen denn ich habe ein Licht in meinem Herzen es durchleuchtet meinen ganzen Leib ich habe ein Licht und tue meine Pflicht was der Liebe entspricht tue ich das nicht - erlischt das Licht ... |
||||
37 | Ich leg mich ins Licht... | |||
Vorschautext: Ich leg mich ins Licht und schliesse meine Augenlider und strecke meine Glieder und spüre wie die Liebe meinen Leib durchzieht der alles fühlt und der die Liebe kennt wie brennt es in mir noch mehr zu lieben erfreut sind meine Sinne gib mir noch mehr von dem Schönen denn du willst mich verwöhnen du hast mir schon so viel gegeben und ich werd nicht satt von deiner Liebe ... |
||||
36 | Leg nicht jedes Wort auf eine Waage... | |||
Vorschautext: Ich leg nicht jedes Wort auf eine Waage eitel sein ist eine Plage vergessen und vergeben ist gut damit mache ich mir Mut an morgen zu denken nichts nachzutragen nicht viel fragen stille werden hier auf Erden bis der Tag der Wahrheit beginnt |
||||
35 | Auszug aus dem Buch „für eine neue Welt“ | |||
Vorschautext: Da sind wir nun und wissen,daß wir leben müssen.Uns bleibt kein anderes Ding,als wie zu leben,dieweil wir sind.Wir säen, wir ernten und wir essen,wie lange weiß niemand.Wir wissen nicht,was wir sind,doch der Geist hat uns gewiß gesagt,daß wir Menschen sind.Was soll ich mit dem Wissen tun?Wie einen hel- len Morgenstern seh ich ein Licht im Geist vor meinen Augen, und im Licht steht ein Geheimnis und ist all denen verborgen, die dieses Leben hier auf Erden suchen.Schnell fließen die Se- kunden vorbei wie ein Bächlein,und ich habe sie nicht gezählt. Schnell fliegt der Wind vorbei,und ich habe nicht gehört,was er mir sagen wollte.Aber ganz still in diesem Licht,von dem ich sprach,dort stehen Worte von unaussprechbarer Schönheit,die ... |
||||
34 | Die Vergangenheit... | |||
Vorschautext: Die Vergangenheit können wir nicht mehr ändern die Zukunft ist ungewiss der Moment ist Realität hoch erfreut dieses erkannt zu haben der nicht auf Vergangenheit und Zukunft baut sondern den Moment lebt trotz aller Plage. ....Herbert Rösler ... www.g91.eu ... |
||||
33 | Wind Raum und Licht | |||
Vorschautext: Wind Raum und Licht ich verstehe es nicht doch ich bleibe ohne Worte ohne zu wissen was es ist und verstehe doch denn das ist meine Pflicht vor Gott es zu erkennen da ist mein Laufen und mein Rennen und ich verstehe es nicht doch eines Tages schnell wie der Blitz und hell wie die Sonne ... |
||||