Titel | ||||
---|---|---|---|---|
12 | Manchmal ist alles wie im Traum... | |||
Vorschautext: Manchmal ist alles wie im Traum doch spüre ich meine Haut so kenn ich meinen Namen man hat mich einfach so genannt das Wort das ist mir wohl bekannt doch ist es nur ein Wort wer kennt und weiss den richtgen Namen ich fühle meine Haut und spüre dass ich tausend Namen habe und diese sind nicht auszusprechen doch fühlen kann ich sie die tausend Namen die ich habe ... |
||||
11 | Glück...............? | |||
Vorschautext: Ich hatte Glück drei Sechser waren drin im Lederbecher als ich gespielt am Tisch mit andern Zechern ... es brachte mir ein bißchen Geld welches regiert die ganze Welt sechs Scheine waren es genau ich zeigte sie dem Mädchen an der Bar und sie ging mit mir eine Nacht den nächsten Tag hab ich mit anderem Vergnügen zugebracht drei Sechser waren es genau das ist die Zahl der Welt ... |
||||
10 | Ich habe ein Wort in den Wind gerufen | |||
Vorschautext: Ich habe ein Wort in den Wind gerufen und glaube, daß alle Ohren, die hören,es gehört haben.Auch die Tiere haben es gehört. Ich habe gerufen, das Neue kommt. Das Alte ist vergangen und vergessen. Dann habe ich mich hingelegt. Und am nächsten Tag war das Neue noch nicht da. Und ich habe wie- der gerufen, das Neue kommt und habe geglaubt, daß mich auch die Bäume, die Wiesen, die Häuser und alles, was es hier in dieser Welt gibt,gehört haben. Und wie ein Echo kam es auf mich zurück. Wir haben verstanden, hat der Wind mir gesagt, das Neue kommt. Dann habe ich wieder geschlafen. ... |
||||
9 | Bananen gibt’s in Südamerika... | |||
Vorschautext: Bananen gibt’s in Südamerika in Grönland gibt es Eis Krokodile am Nil in Afrika und am Äquator ist es heiß mancher weiss das mancher nicht ob's wichtig ist das ist 'ne andere Sache ich tue in der Liebe meine Pflicht und schaue was droben ist dort gibt es Sonne Mond und Sterne doch noch ein ander Ding muss oben sein denn es bewegt mein Herz und wenn mich plagt der Weltenschmerz ... |
||||
8 | Die Pflicht zu lieben | |||
Vorschautext: Die Pflicht zu lieben ist mir im Laufe der Zeit zur Kür geworden und dafür bin ich dankbar .............. www.g91.eu |
||||
7 | Hier ist mein Leib | |||
Vorschautext: Hier ist mein Leib und hier sind meine Beine und hier mein Herz das kleine ich will dass es die Liebe küsst auf dass es grösser werde auf dieser kalten Erde ich will durch mich und durch mein Wesen den Leuten sagen was war das ist gewesen der Himmel soll mein Herzchen küssen dass alle spüren und alle sollen's wissen der Tag er kommt ... |
||||
6 | Efeu... | |||
Vorschautext: Efeu wächst am alten Gemäuer und es wird mir ungeheuer denn mit der Zeit und mit der Kraft hat Schwaches an dem Starken Macht ach schenke mir Schwachheit ach schenk die Schwachheit meiner Gedanken und lass mich auch nicht wanken und glauben dass die Schwachheit stärker ist ………H.Rösler |
||||
5 | Wo sind die Kinder geblieben | |||
Vorschautext: Wo sind die Kinder geblieben steht's am Himmel geschrieben wo sind die Kinder geblieben ich kann sie nicht sehn überall Nacht sie sind doch für den Himmel gemacht da und dort ein helles Licht ich seh ihr Gesicht sie sind traurig und stumm jetzt schaun sie nach oben nach droben von wo die Liebe kommt jetzt aber ihr Herze lacht Jesus kommt er hat's gemacht |
||||
4 | Demut | |||
Vorschautext: Zum demütig sein gehören zwei Dinge gedemütigt werden und sich demütigen lassen |
||||
3 | Wie schön..... | |||
Vorschautext: Wie schön wird es sein wenn Gott uns den Himmel aufmacht und wir erkennen in der maximalen Sensibilität unserer Sinne eine Welt die noch in keines Menschenherz gekommen ist dieweil sie ihm Gott so lange verdeckt hat bis er fähig ist dieses unaussprechliche Geschenk aus der Hand des Schöpfers zu nehmen |
||||
2 | Klugheit... | |||
Vorschautext: ........Die Menschen........... ........sind so klug........... ..daß sie nicht einmal wissen.. .....daß sie nichts wissen..... |
||||
1 | Verschiedene Weisheiten.. | |||
Vorschautext: Von Freiheit reden viele... doch wenige wissen... was Freiheit ist... ---------------------- Die Liebe... zerbricht... alle Eitelkeit... --------------------- ......Die Armut....... ............ist........... ....unser Reichtum.... --------------------- ... |
||||