Die Strassen auf denen wir gehn...
Ein Gedicht von
Herbert Rösler
Die Strassen auf denen wir gehn
sind hart und aus Stein
doch die Herzen die ich liebe
sind weich und fein
die Fahnen die wir tragen
kann man nicht sehn
jedoch sie flattern im Wind
und sie reden
was der Wind ihnen sagt
Siegesfahnen Geist und Wind
tragen über Land und Kontinente
Worte der Wahrheit
die nicht von dieser Erde sind
Herbert Rösler