Profil von Gerhard Ostrowski

Typ: Autor
Registriert seit dem: 19.05.2016
Geburtsdatum: * 13.07.1951 (73 Jahre)

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Hallo liebe - Mit - Dichter und Denker,
wenn ich Eure Werke betrachte, kommen mir meine Dichtungen sehr klein vor. Ich glaube aber, dass es vielen anderen ev. auch so hier und dort geht. Schützt es doch vor Hochmut, abgrundtiefe Abstürze und hilft bei der Weiterbildung.
Ich bitte um Einlass in diesen euren illustren Kreis
Gerhard

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Anzahl Gedichte: 83
Anzahl Kommentare: 4
Gedichte gelesen: 50.473 mal
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Titel
63 Du bist wieder da 17.09.2016 06.10.16
Vorschautext:
Es ist ja so schön, Du bist wieder da
ich und mein Innenleben rufen "Hurra"
Nun können wir wieder Worte tauschen
und uns an ihnen mehr als berauschen

Jeder denkt sich viel Schönes immer aus
kann sich gehen lassen in saus und braus
ich seh auf Deine Bilder und male mir aus
Du wärst bei mir in meinem kleinen Haus

Am liebsten sehe ich Dich jedoch lachen
kannst das auf eine besondere Art machen
...
62 Deine Gedichte und Dein - Frauen - Leiden 15.09.2016 06.10.16
Vorschautext:
Schöne Gedichte Dir entspringen
einer vollkommen betörenden Frau
ein Loblied möcht ich darauf singen
ich erkenne Dein Können sehr genau

Fülle mich weiter mit den Werken
die Deinem Geiste sind entsprungen
ich möcht alle mir gut merken
wie alles, was Du Dir hast abgerungen

Fast vollkommen gleitest Du dahin
mal Frau von Stein oder ein Kind
...
61 An Dich Du schöne junge Blüte 03.07.2016 06.10.16
Vorschautext:
Wie Deine Schönheit meine Augen
ohne Unterlass total verwöhnen
ich möcht an Deinen Lippen saugen
und dabei meine Sinne lauthals stöhnen

ich möchte Dich so gern verführen
eine Weile habe ich Dich schon verehrt
mit Händen und Lippen zärtlich berühren
Deine süße Jugend scheint diese Sünde wert

ein siebter Frühling scheint mich zu reiten
ich kann mich kaum noch inne halten
...
60 Endlich im eigenen Heim04.10.2016 04.10.16
Vorschautext:
Nun sitz ich hier endlich für mich allein
müsste glücklich sein und unendlich froh
in meinem so erwünschten eigenen Heim
und doch ist dem wohl nicht wirklich so

Welch euphorische Gedanken und Freuden
bewegten meinen Geist vor dieser Flucht
schönste Ausmalungen waren meine Zeugen
das lechzen nach Freiheit wurde zur Sucht

Dann kam der Umzug, der fast zu schwer war
Körper, Seele und Geist wollten fast passen
...
59 Wie ich Dich verehre, begehre und entbehre 03.09.16
Vorschautext:
Ich bette Dich so gern auf Rosen
und decke Dich mit Worten zu
ich spüre dabei ein innerliches Tosen
Körper und Seele hauchen "wo bist Du"!

Nicht annähernd können meine Reden
lobpreisen körperliche Vollkommenheit
Dein vollendet klares geistiges Geben
verwöhnt Augen und Ohren zu jeder Zeit

Eine ganze Fantasie voll Zärtlichkeiten
soll Deinen Körper stets verwöhnen
...
58 Ganz ganz leise jetzt 18.08.2016 20.08.16
Vorschautext:
Nun ist es ganz ganz leise geworden
jeder dichtet jetzt für sich allein
ist der Bann erst einmal gebrochen
geht es auch ohne erste Muse fein

Wie die Worte fließen sagt ich schon
dass sie erfreuen nicht nur mich
hast Du allerseits vernommen auch
ist bester Dichterlohn für Dich

Bewundernd schau ich deshalb zu,
wie Du den Pegasus reitest
...
57 Die Worte in Dir 05.08.2016 14.08.16
Vorschautext:
Die Worte haben Dich gefunden
da Du sie nie übersehen hast
wissbegierig hast Du sie verschlungen
und immer nach dem Sinn und Mehr gefragt

Irgendwann bist Du übergelaufen
am inhaltlichen Überfluss der Worte
sie suchten nach Ebenbürtigen
und verstehendem Widerhall

Ein kaum vernehmbarer Anstoß
ließ Dich lyrische Tore erkennen
...
56 Es weihnachtet auch für mich 19.12.2015 09.06.16
Vorschautext:
Ohne Ahnung oder Hoffnung sehr leise
vom Weihnachtsmann so schön erdacht
ging zu mir ein Päckchen auf die Reise
damit auch mein Herz heute freudig lacht

eine Überraschung war es allemal
ich hatte daran in keiner Weise gedacht
mir war bis dahin Weihnachten egal
umso mehr hat dann mein Herz gelacht

Wer hat so unverhofft an mich gedacht
und mich total überrascht jetzt und hier
...
55 Weihnachten 22.12.2015 09.06.16
Vorschautext:
Es ist Weihnachten
aus allen Fenstern es golden scheint
ein Hauch von Glückseligkeit liegt in der Luft
Kinderaugen leuchten, Hoffnung strahlt daraus

Auch meine Gedanken und mein Hoffen
suchen sich ihr weihnachtliches Ziel von allein
nur Du kannst es sein unter den Sternen
nur Du gibst auch meinen Augen Kinderglanz

Selbst schlimmste Unsäglichkeiten lassen sich
mit diesem Fühlen verzeihend ertragen
...
54 Weihnachten 24.12.2014 09.06.16
Vorschautext:
Ich schenke Dir ganz ohne Schmerz
aus Überzeugung gern mein ganzes Herz

Dazu Freundschaft und Liebe sehr sehr gern
Bleib Du bei mir nah und niemals fern

Meine Lebenszeit geb ich in vollster Lust
Halt Du mich fest an Deiner schönen Brust

So wird Weihnachten, wenn Du es lässt
Auch für mich ein ganz besonderes Fest
53 Erwachen nach dem Wiedersehen 09.06.16
Vorschautext:
Wieder im alten Leben angekommen
schreit alles schon wieder vor Verlangen

Jetzt brauchte ich erst mal eine Pause
nach so einer wilden schönen Liebessause

Der Kontrast ist wahrlich doch so groß
wie komme ich ins normale Leben bloß?

täglich schönstes befriedigtes Verlangen
Seele und Körper fast in den Seilen hangen

...
52 Weihnachtspäckchen für sie 09.06.16
Vorschautext:
Ziemlich heimlich und ganz leise
geht ein Päckchen auf die Reise

das schönste Mädchen wartet
darum ist es jetzt zu ihr gestartet

drinnen war der Weihnachtsmann aktiv
denn auch er hat sie ganz dolle lieb

ein Geschenk und Knabbereien
müssen es jetzt doch für sie sein

...
51 Die heiße Sehnsucht in mir 09.06.16
Vorschautext:
Mein Sehnen packt sein Köfferlein
will nicht mehr fern, will nah Dir sein

Zu lange musst es hier verharren
und heißes Fühlen musst oft erstarren

Es möchte eilen voll größter Lust
um sich zu werfen an Deine Brust

all diese Wunder in Deinem Sein
möchte es so gern mit Dir verein

...
50 Ohne Dich bin ich allein 09.06.16
Vorschautext:
Du bist so schön wie der Morgenstern
Dein Körper Dein Geist sind wie ein Gedicht
aber auch so unendlich weit und fern
und doch brachten sie mir geistiges Licht

selbst Aphrodite würde ganz klein
kommst Du in einen Raum zu mir
oft teilten wir Goethe und Frau von Stein
ich fühle ihre Gedanken so rein bei Dir

Gern nahm ich auch Deine Hilfen an
Dich kann wahrlich niemand ersetzen
...
49 Der Liebe Herbst und Winter 05.06.16
Vorschautext:
Es ist Herbst, das Herz wird leer
wie warst Du mir, wie war ich Dir
auf Wolken fliegen geht nicht mehr
denn wir sind nicht mehr bei uns hier

Die Blätter fielen ohne bunte Farben
ganz einfach sind sie nicht mehr da
vom Himmel hoch ins tiefste Darben
über Nacht sind wir uns nicht mehr nah

Leichtes schaudern lässt Kälte erahnen
der Winter macht sich in der Seele breit
...
48 Das Unvollendete 05.06.16
Vorschautext:
Oh, wie hast Du geglüht in meinen Armen
wie gern versank ich in Deinem Schoß
das Schicksal jedoch zeigte kein Erbarmen
es ließ Dich nie wirklich für mich los

In Deinem Antlitz war ich sehr schnell vernarrt
dein Körper gereift in schönster Lebensblüte
ich durfte ihn liebkosen und streicheln so zart
Dein Kopf voller Weisheit und menschlicher Güte

Schönste Träume vom Lieben und Leben neben Dir
brausten heran und füllten voll Freude meinen Geist
...
47 Unsere Liebe 05.06.16
Vorschautext:
Was ist mein Herz so schwer,
wie brennt mir meine Seele
die schönsten Gefühle kamen her
und verließen mich doch so schnell

Die Sonne erschien so hell und klar
und öffnete alle Schleusen in mir
ich glaubte alles wird für mich jetzt wahr
doch waren es schönste Fata Morganas

Du bist ein Wunder in Körper und Geist
selbst Träume können nicht schöner sein
...
46 Das Fühlen während der Trennung 05.06.16
Vorschautext:
Frostig frisches Abendrot lässt meine Seele vibrieren
mit Dir in meinem Fühlen werd ich niemals erfrieren

Mein Herz das jauchzet und jubiliert so sehr
mein Verlangen will jetzt so viel und noch mehr

Ich fühle die Lust so sehr wachsen in mir
Mein Mund meine Hände mein Glied wollen zu Dir

Bin zwar heut allein, nur in Gedanken mit Dir
aber Bilder und Fantasien tragen Lust zu mir

...
45 Es ist Nacht..... 05.06.16
Vorschautext:
Es ist Nacht und ganz leise herum um mich
in meiner Fantasie bist Du im Traume hier
habe jetzt viel Zeit und denke an Dich
und male mir aus Du gehörst doch zu mir

Doch nicht nur Dein Körper ist wunderschön
Dein Geist, Deine Seele verzaubern mich auch
damit könnte ich mich immer mit Dir versöhn
ein Zauber hast Du den ich eigentlich brauch

Warum ließest Du mich so dicht an Dich ran
wir haben viele Worte darüber gesprochen
...
44 Wie gerne würd ich..... 28.11.2015 05.06.16
Vorschautext:
Wie gern möcht ich weiter von Deinen schönen Worten kosten
mich an Deinen Gedanken- und Wortspielen so inbrünstig laben
auch das hülfe mir sehr gut im Gehirn nicht zu schnell zu rosten
würde immer wieder eine geistvoll lyrische Bereicherung haben

Schon der Gedanke lässt mich wie Pegasus und Romeo fliegen
Könnt mich immerzu Dir so gerne auch als Mann zu wenden
Meine Fantasie und körperliche Lust würden dann stets siegen
Doch die Frage ist dann immer wieder wo wird es enden

Ich kann meinen Geist nicht von Körper und Seele trennen
so schön und so weise bist und bleibst Du für mich allemal
...
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