Das Fühlen während der Trennung

Ein Gedicht von Gerhard Ostrowski
Frostig frisches Abendrot lässt meine Seele vibrieren
mit Dir in meinem Fühlen werd ich niemals erfrieren

Mein Herz das jauchzet und jubiliert so sehr
mein Verlangen will jetzt so viel und noch mehr

Ich fühle die Lust so sehr wachsen in mir
Mein Mund meine Hände mein Glied wollen zu Dir

Bin zwar heut allein, nur in Gedanken mit Dir
aber Bilder und Fantasien tragen Lust zu mir

So erreiche ich allein einen Höhepunkt auch da
Da meine Gedanken Dir waren unendlich nah

Es ist kein Ersatz aber doch ein Geschenk im Geben
denn wir beide halten so unser Begehren am Leben

Wir sehen uns selten, doch nichts kann es trüben
uns unsere Liebe jeden Tag neu zu erfühlen

Schenk auch Dir ab und zu ein Vereinen mit mir
dann kannst Du mich erfühlen auch ganz zärtlich in Dir

So werden wir unser tun nie bereuen
uns noch ewig an unserer Liebe erfreuen

Informationen zum Gedicht: Das Fühlen während der Trennung

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05.06.2016
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