Profil von Gerhard Ostrowski
Typ: AutorRegistriert seit dem: 19.05.2016
Geburtsdatum: * 13.07.1951 (72 Jahre)
Pinnwand
Hallo liebe - Mit - Dichter und Denker,
wenn ich Eure Werke betrachte, kommen mir meine Dichtungen sehr klein vor. Ich glaube aber, dass es vielen anderen ev. auch so hier und dort geht. Schützt es doch vor Hochmut, abgrundtiefe Abstürze und hilft bei der Weiterbildung.
Ich bitte um Einlass in diesen euren illustren Kreis
Gerhard
wenn ich Eure Werke betrachte, kommen mir meine Dichtungen sehr klein vor. Ich glaube aber, dass es vielen anderen ev. auch so hier und dort geht. Schützt es doch vor Hochmut, abgrundtiefe Abstürze und hilft bei der Weiterbildung.
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Gerhard
Kontakt Daten
E-Mail-Adresse:
Marcel181000@t-online.de
Statistiken
Anzahl Gedichte: 83
Anzahl Kommentare: 4
Gedichte gelesen: 49.134 mal
| Titel | ||||
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| 3 | Die Tage vergehen 04.12.2015 | |||
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Vorschautext: Die Tage vergehen 04.12.2015 Einzeln reiht sich Tag an Tag mit Leere wohl gefüllt wo seit ihr geblieben, Mut und ständige Tagesfreuden die Lebenssonne hat sich für mich ganz und gar verhüllt nicht mehr inneres Freuen und lustvolles Gefühle vergeuden Jeder Tag vollzieht sich in Gleichmut und Monotonie nur Schlafen ist ein ständig wiederkehrendes Begehren ein schon unzufriedenes Leben kommt dem Alptraum nah selbst die Träume können nur Schrecken, nicht Verehren ... |
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| 2 | 65. Geburtstag 05.01.2017 | |||
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Vorschautext: Ja, es ist wahrlich keine Ente auch Du gehst jetzt bald in Rente aber lass Dir aus Erfahrung sagen das schlägt Dir nicht auf den Magen auch jetzt gibts noch viele Freuden und keine Zeit gilts zu vergeuden in diesem Sinne wünsche ich Dir das Beste zum 65sten schönen Wiegenfeste ... |
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| 1 | Ob es für den Schlitten reicht? 19.02.2017 | |||
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Vorschautext: Wieder fuhr ich auf Straßen und Autobahnen wollt als Ziel mein zu Hause ohne Arg erreichen auf einmal fiel Schnee ohne es vorher zu ahnen dies konnte ohne Frage meine Seele erweichen Vergessen sind Gefahrenängste und mehr vielleicht der erste Schnee lies die Augen strahlen für wahr das Herz galoppierte, "ob es für den Schlitten reicht?" Die Seele fing an zu jubilieren wie in jedem Jahr Da waren sie wieder die Träume aus der Kindheit ich schaue voller Sehnsucht hinauf zum Himmel ... |
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