Wie ich Dich verehre, begehre und entbehre

Ein Gedicht von Gerhard Ostrowski
Ich bette Dich so gern auf Rosen
und decke Dich mit Worten zu
ich spüre dabei ein innerliches Tosen
Körper und Seele hauchen "wo bist Du"!

Nicht annähernd können meine Reden
lobpreisen körperliche Vollkommenheit
Dein vollendet klares geistiges Geben
verwöhnt Augen und Ohren zu jeder Zeit

Eine ganze Fantasie voll Zärtlichkeiten
soll Deinen Körper stets verwöhnen
ich erobere Deines Leibes Schönheiten
unendlich gern höre ich Dich stöhnen

Informationen zum Gedicht: Wie ich Dich verehre, begehre und entbehre

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03.09.2016
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