Titel | ||||
---|---|---|---|---|
983 | Das Leben ist kein Zuckerlecken | 17.04.25 | ||
Vorschautext: Ich wünsch dir für die Zukunft alles Gute, auch wenn wir jetzt getrennte Wege gehen; es gab bei uns zuletzt viel Differenzen , jedoch die Zeit davor war wunderschön. Wir werden uns vielleicht nie wiedersehen, jedoch im Herzen bleibt etwas zurück. Erinnerungen werden nie verblassen an diese Zeit voll Freude und voll Glück. Das Leben ist nun mal kein Zuckerlecken- auch Bitteres wird uns manchmal beschert. ... |
||||
982 | Wenn er sie zum Sofa drängte | 06.04.25 | ||
Vorschautext: Wenn er sie zum Sofa drängte, wusste sie, gleich geht es rund, er wird ihre Bluse öffnen- sein Verlangen ist der Grund. Doch sie lässt ihn gern gewähren- für sie ist es angenehm und sie weiß, genau wie gestern wird es wieder wunderschön. Sie wird von ihm ganz entkleidet- dann mit Küssen überdeckt ... |
||||
981 | Paul hatte eine Freundin | 31.03.25 | ||
Vorschautext: Paul hatte eine Freundin - optisch ein Hochgenuss; die Dame war noch Jungfrau- er machte mit ihr Schluss. Warum? Hat ganz erstaunt ihn sein bester Freund gefragt, was keiner will - will ich nicht, hat er darauf gesagt. |
||||
980 | Denn jetzt beginnt die schönste Zeit | 25.03.25 | ||
Vorschautext: Der Blütenrausch der Krokusse ist leider schon vorüber, doch blühende Forsythien sieht man nun reichlich wieder. Mit gelben Blüten reich geschmückt im Sonnenlicht sie stehen, als Frühlingsboten sind sie jetzt bereits von weit zu sehen. Denn nun beginnt die schönste Zeit, wenn die Narzissen grüßen- ... |
||||
979 | Pauls Geliebte | 18.03.25 | ||
Vorschautext: Er liebt sie viele Jahre schon- ist ihr total verfallen, ihr Name heißt Maria Cron- die schönste Frau von allen. Sie macht ihn glücklich jedesmal- er weiß es zu genießen, hat er mit ihr ein Rendezvous, die Sorgen gleich zerfließen. Er hält nicht lange mit ihr durch, das muss man eingestehen, ... |
||||
978 | Die Gartengrasmücke | 14.03.25 | ||
Vorschautext: Ich sitz auf der Terrasse auf einer Gartenbank, ein unbekannter Vogel verwöhnt mich mit Gesang. Er sitzt hoch auf der Tanne- ich kann ihn nicht gut sehen, doch ich muss ihn bewundern, denn er singt wirklich schön. Mit einem Fernglas mach ich mich diesbezüglich schlau - ... |
||||
977 | Es gibt kein Gut und Böse | 14.03.25 | ||
Vorschautext: Die frisch geschlüpften Jungen in einem Amselnest frisst alle eine Elster- es ist für sie ein Fest. Es gibt kein Gut und Böse im Reiche der Natur, für eine Elster ist es die beste Nahrung nur. Durch die Naturgesetze die Welt gut funktioniert; ... |
||||
976 | Zum Weltfrauentag | 08.03.25 | ||
Vorschautext: Wir haben euch das Wahlrecht gegeben- das Recht zum Führerschein, ihr könnt heute zufrieden und wirklich glücklich sein. Sogar die höchsten Ämter sind heute von Frauen besetzt, so mancher Mann ist dadurch beschämt und tief verletzt. Ich hoffe, ihr habt Verständnis für etwas Ironie , ... |
||||
975 | Der neue Fotoapparat | 08.03.25 | ||
Vorschautext: Ruth sieht die neuen Fotos an und schimpft zu ihrem Mann: ,,Ich seh darauf viel älter aus, wie geht denn das nur an?“ Ihr Ehemann spricht zu ihr stolz: ,,Da siehst du liebe Ruth , der neue Fotoapparat von uns ist wirklich gut.“ |
||||
974 | Pappnasen | 02.03.25 | ||
Vorschautext: Pappnasen tragen sie so gern und rufen laut:Helau! Was das soll ? Begreif ich nicht, ich werd´ daraus nicht schlau. Halb betrunken schunkeln sie und spielen Fröhlichkeit, in jedem Jahr der Februar ist ihre schönste Zeit. Die Büttenreden sind o k, denn die sind voll Humor, ... |
||||
973 | Die Annonce | 27.02.25 | ||
Vorschautext: Kontakt mit den Verstorbenen aufnehmen ist ganz leicht: für tausend Euro geht das schon, denn diese Summe reicht. Der Paul hat das gelesen und dachte so bei sich: das wollte ich schon immer, ja das ist was für mich. Er schickte tausend Euro hin und war erwartungsvoll- ... |
||||
972 | Der Frühling wird den Sieg erringen | 27.02.25 | ||
Vorschautext: Silberkätzchen an den Weiden künden uns den Frühling an, den man nach den kalten Tagen wirklich kaum erwarten kann. Krokusse sich zaghaft wagen aus dem Wiesengrün hervor und sie werden in ein paar Tagen leuchten wie ein bunter Flor. Halbgeschlossenen sind die Knospen der Narzissen immer noch , ... |
||||
971 | Sie haben die Quittung bekommen | 25.02.25 | ||
Vorschautext: Sie haben die Quittung bekommen für ihre Politik , mit gutgemeinten Ideen da hatten sie kein Glück. Ein Land mit offenen Grenzen- totalem Kontrollverlust erregte bei den Bürgern ne Menge Wut und Frust. In die Sozialsysteme kam jeder Fremde leicht- ... |
||||
970 | Ehealltag | 22.02.25 | ||
Vorschautext: Der Alltag ist eingezogen so wie bei jedem Paar, sie leben nebeneinander jetzt schon das achte Jahr. Am jedem Morgen gab es vor langer Zeit ein Kuss, doch damit ist es leider lange schon jetzt Schluss. Küsse gibt es nur selten und wenn , dann nur sehr flüchtig; ... |
||||
969 | Der Imker sitzt im Garten | 22.02.25 | ||
Vorschautext: Der Imker sitzt im Garten- schaut seinen Bienen zu, mit halbgeschlossenen Augen findet er süße Ruh. Er hört die Vögel singen, die Drossel hört er gern; mal wieder zu verreisen, das liegt ihm wirklich fern. Er hat sein Glück gefunden in seiner kleinen Welt, ... |
||||
968 | Valenstintag | 16.02.25 | ||
Vorschautext: Die ganze Blumenindustrie freut sich im Februar wie nie. Denn es gibt den Valenstintag- der bringt viel Umsatz und Ertrag. Die größten Sträuße man verschenkt, weil man an seine Liebste denkt. Doch dieser Hype erfasst mich nicht- ich schenk ihr lieber ein Gedicht. ... |
||||
967 | Der Optimist | 10.02.25 | ||
Vorschautext: Der Verurteilte zum Henker spricht: ,,Wirst du den Kopf abschlagen, vergess ´ ich ´s dir mein Lebtag nicht, das will ich dir mal sagen.“ |
||||
966 | Da stimmt was nicht | 07.02.25 | ||
Vorschautext: Stimmt einmal die Wirklichkeit mit mir nicht überein, da muss doch mit der Wirklichkeit was nicht in Ordnung sein. |
||||
965 | Dame ohne Unterleib | 07.02.25 | ||
Vorschautext: Als Dame ohne Unterleib hat man sie oft gesehen, doch dann bekam sie einen Sohn, wie konnte das geschehen? Danach war sie im Showgeschäft für alle Zeit erledigt, durch die Geburt von ihrem Sohn da war ihr Ruf beschädigt. |
||||
964 | Er hielt nicht viel von der Moral | 05.02.25 | ||
Vorschautext: In Rom lebte ein Kardinal, dem war das Zölibat egal, er hielt auch nichts von der Moral. Er konnte es einfach nicht lassen den Nonnen in den Schritt zu fassen; im Dunkeln wenn es keiner sah , war´ n seine flinken Finger da. Die Nonnen waren nicht empört und kaum eine hat sich gewehrt. Fast jede hat sich gern gebückt und wurde dann von ihm beglückt. ... |
||||