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Anzahl Gedichte: 983
Anzahl Kommentare: 310
Gedichte gelesen: 427.049 mal
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Titel
983 Das Leben ist kein Zuckerlecken 17.04.25
Vorschautext:
Ich wünsch dir für die Zukunft alles Gute,
auch wenn wir jetzt getrennte Wege gehen;
es gab bei uns zuletzt viel Differenzen ,
jedoch die Zeit davor war wunderschön.

Wir werden uns vielleicht nie wiedersehen,
jedoch im Herzen bleibt etwas zurück.
Erinnerungen werden nie verblassen
an diese Zeit voll Freude und voll Glück.

Das Leben ist nun mal kein Zuckerlecken-
auch Bitteres wird uns manchmal beschert.
...
982 Wenn er sie zum Sofa drängte 06.04.25
Vorschautext:
Wenn er sie zum Sofa drängte,
wusste sie, gleich geht es rund,
er wird ihre Bluse öffnen-
sein Verlangen ist der Grund.

Doch sie lässt ihn gern gewähren-
für sie ist es angenehm
und sie weiß, genau wie gestern
wird es wieder wunderschön.

Sie wird von ihm ganz entkleidet-
dann mit Küssen überdeckt
...
981 Paul hatte eine Freundin 31.03.25
Vorschautext:
Paul hatte eine Freundin -
optisch ein Hochgenuss;
die Dame war noch Jungfrau-
er machte mit ihr Schluss.

Warum? Hat ganz erstaunt ihn
sein bester Freund gefragt,
was keiner will - will ich nicht,
hat er darauf gesagt.
980 Denn jetzt beginnt die schönste Zeit 25.03.25
Vorschautext:
Der Blütenrausch der Krokusse
ist leider schon vorüber,
doch blühende Forsythien
sieht man nun reichlich wieder.

Mit gelben Blüten reich geschmückt
im Sonnenlicht sie stehen,
als Frühlingsboten sind sie jetzt
bereits von weit zu sehen.

Denn nun beginnt die schönste Zeit,
wenn die Narzissen grüßen-
...
979 Pauls Geliebte 18.03.25
Vorschautext:
Er liebt sie viele Jahre schon-
ist ihr total verfallen,
ihr Name heißt Maria Cron-
die schönste Frau von allen.

Sie macht ihn glücklich jedesmal-
er weiß es zu genießen,
hat er mit ihr ein Rendezvous,
die Sorgen gleich zerfließen.

Er hält nicht lange mit ihr durch,
das muss man eingestehen,
...
978 Die Gartengrasmücke 14.03.25
Vorschautext:
Ich sitz auf der Terrasse
auf einer Gartenbank,
ein unbekannter Vogel
verwöhnt mich mit Gesang.

Er sitzt hoch auf der Tanne-
ich kann ihn nicht gut sehen,
doch ich muss ihn bewundern,
denn er singt wirklich schön.

Mit einem Fernglas mach ich
mich diesbezüglich schlau -
...
977 Es gibt kein Gut und Böse 14.03.25
Vorschautext:
Die frisch geschlüpften Jungen
in einem Amselnest
frisst alle eine Elster-
es ist für sie ein Fest.

Es gibt kein Gut und Böse
im Reiche der Natur,
für eine Elster ist es
die beste Nahrung nur.

Durch die Naturgesetze
die Welt gut funktioniert;
...
976 Zum Weltfrauentag 08.03.25
Vorschautext:
Wir haben euch das Wahlrecht gegeben-
das Recht zum Führerschein,
ihr könnt heute zufrieden
und wirklich glücklich sein.

Sogar die höchsten Ämter
sind heute von Frauen besetzt,
so mancher Mann ist dadurch
beschämt und tief verletzt.

Ich hoffe, ihr habt Verständnis
für etwas Ironie ,
...
975 Der neue Fotoapparat 08.03.25
Vorschautext:
Ruth sieht die neuen Fotos an
und schimpft zu ihrem Mann:
,,Ich seh darauf viel älter aus,
wie geht denn das nur an?“

Ihr Ehemann spricht zu ihr stolz:
,,Da siehst du liebe Ruth ,
der neue Fotoapparat
von uns ist wirklich gut.“
974 Pappnasen 02.03.25
Vorschautext:
Pappnasen tragen sie so gern
und rufen laut:Helau!
Was das soll ? Begreif ich nicht,
ich werd´ daraus nicht schlau.

Halb betrunken schunkeln sie
und spielen Fröhlichkeit,
in jedem Jahr der Februar
ist ihre schönste Zeit.

Die Büttenreden sind o k,
denn die sind voll Humor,
...
973 Die Annonce 27.02.25
Vorschautext:
Kontakt mit den Verstorbenen
aufnehmen ist ganz leicht:
für tausend Euro geht das schon,
denn diese Summe reicht.

Der Paul hat das gelesen
und dachte so bei sich:
das wollte ich schon immer,
ja das ist was für mich.

Er schickte tausend Euro hin
und war erwartungsvoll-
...
972 Der Frühling wird den Sieg erringen 27.02.25
Vorschautext:
Silberkätzchen an den Weiden
künden uns den Frühling an,
den man nach den kalten Tagen
wirklich kaum erwarten kann.

Krokusse sich zaghaft wagen
aus dem Wiesengrün hervor
und sie werden in ein paar Tagen
leuchten wie ein bunter Flor.

Halbgeschlossenen sind die Knospen
der Narzissen immer noch ,
...
971 Sie haben die Quittung bekommen 25.02.25
Vorschautext:
Sie haben die Quittung bekommen
für ihre Politik ,
mit gutgemeinten Ideen
da hatten sie kein Glück.

Ein Land mit offenen Grenzen-
totalem Kontrollverlust
erregte bei den Bürgern
ne Menge Wut und Frust.

In die Sozialsysteme
kam jeder Fremde leicht-
...
970 Ehealltag 22.02.25
Vorschautext:
Der Alltag ist eingezogen
so wie bei jedem Paar,
sie leben nebeneinander
jetzt schon das achte Jahr.

Am jedem Morgen gab es
vor langer Zeit ein Kuss,
doch damit ist es leider
lange schon jetzt Schluss.

Küsse gibt es nur selten
und wenn , dann nur sehr flüchtig;
...
969 Der Imker sitzt im Garten 22.02.25
Vorschautext:
Der Imker sitzt im Garten-
schaut seinen Bienen zu,
mit halbgeschlossenen Augen
findet er süße Ruh.

Er hört die Vögel singen,
die Drossel hört er gern;
mal wieder zu verreisen,
das liegt ihm wirklich fern.

Er hat sein Glück gefunden
in seiner kleinen Welt,
...
968 Valenstintag 16.02.25
Vorschautext:
Die ganze Blumenindustrie
freut sich im Februar wie nie.

Denn es gibt den Valenstintag-
der bringt viel Umsatz und Ertrag.

Die größten Sträuße man verschenkt,
weil man an seine Liebste denkt.

Doch dieser Hype erfasst mich nicht-
ich schenk ihr lieber ein Gedicht.

...
967 Der Optimist 10.02.25
Vorschautext:
Der Verurteilte zum Henker spricht:
,,Wirst du den Kopf abschlagen,
vergess ´ ich ´s dir mein Lebtag nicht,
das will ich dir mal sagen.“
966 Da stimmt was nicht 07.02.25
Vorschautext:
Stimmt einmal die Wirklichkeit
mit mir nicht überein,
da muss doch mit der Wirklichkeit
was nicht in Ordnung sein.
965 Dame ohne Unterleib 07.02.25
Vorschautext:
Als Dame ohne Unterleib
hat man sie oft gesehen,
doch dann bekam sie einen Sohn,
wie konnte das geschehen?

Danach war sie im Showgeschäft
für alle Zeit erledigt,
durch die Geburt von ihrem Sohn
da war ihr Ruf beschädigt.
964 Er hielt nicht viel von der Moral 05.02.25
Vorschautext:
In Rom lebte ein Kardinal,
dem war das Zölibat egal,
er hielt auch nichts von der Moral.

Er konnte es einfach nicht lassen
den Nonnen in den Schritt zu fassen;
im Dunkeln wenn es keiner sah ,
war´ n seine flinken Finger da.
Die Nonnen waren nicht empört
und kaum eine hat sich gewehrt.
Fast jede hat sich gern gebückt
und wurde dann von ihm beglückt.
...
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