Titel | ||||
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32 | Verbunden fühlen... | 04.10.16 | ||
Vorschautext: Verbunden fühlen... Gefühle? Bermerkst Du Sie? Folgst Du Ihnen? Oder, hast Du Angst zu lieben, in Demut und Dankbarkeit zu dienen? Fühlen, ist der Seele Elixier. Kompass, Leben, kann feste Wurzeln geben. Leere; Kälte, Dunkelheit umgibt ein irdisch Kleid, ohne Wärme und Lebendigkeit. Vertraue, ja traue. Geh, durch die Angst, die Scham, den Schmerz. Echtes Fühlen führt mitten durch`s Herz. Auf der anderen Seite, hinter den Blockaden, Freiheit, Anwort, auf die Last der Narben. Ohne schweren Atem, Freude,Lust an deiner wahren, ganzen Gefühlswelt haben. Liebe, vergib, geh verantwortlich um, wage diesen Quantensprung. Wut, Trauer; Tränen, sie sollen nicht beschämen. Befreien, nicht lähmen, wenn Wir diese Stärke doch immer bekämen. Fühle Dich. Angenommen, verstanden, unendlich geliebt, beschützt. Kehre Heim, ALLES IST EIN. VERBUNDEN. LEBEN IN DIR SELBST. GEFÜHLE VON DIR SELBST. ... |
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31 | Gefäß der Zeit | 29.09.16 | ||
Vorschautext: Gefäß der Zeit... Sanduhr. Was fühlst Du? Was geht in Dir vor? Not, die rinnt. Fülle, den Hauch von Sekunden bestimmt. Nein, Blickwinkel ist nicht einerlei. Wir sind ZWEI. Verbunden, durch der Liebe Teil. Begegnung, Kostbarkeit der Zeit, heilt, oder Wunden verteilt. Uns fließen lassen, sind WIR bereit? Gefäß. ICH gebe mich Dir hin, in Endlichkeit, von Zeit erreicht . Du nimmst an, Moment, wo Nähe reifen kann, braucht keine Kontrolle, keinen Zwang. EINS, lebe Fülle, lebe Herz. Ohne Träne, ohne Schmerz. Fühle nur den Augenblick, lass Dich ein, Stück für Stück. Perlen von Sekunden, JETZT auch meine Welt erkunden. Beide Seiten haben ihr Sein nun verstrichen, gegenseitig NEUE Gemeinsamkeit erblicken. ... |
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30 | Aus tiefsten Herzen | 26.09.16 | ||
Vorschautext: Aus tiefsten Herzen... Leben, auf der Schicksalsspur. Handelst nicht, reagierst doch nur. Maler Deiner Farben, Worte, die sind leicht zu sagen. Niemand, kommt auf die Idee, nach Herzenswunsch zu fragen. Den, kannst Du leise, still alleine tragen. Wer bist DU SELBST? Gedanken, Erfüllung, für unmöglich halten. Probleme, Sorgen, Wunden, Narben. Alltag, möchte soviel Zeit noch haben. Träume sind da nicht zu wagen, Innerlich, die Schmerzen reiben, warum ist die Bürde nicht zu meiden? Jahre schon Tränen erstickt, wünschtest sehnlichst einen Engel, vom Himmel geschickt. Einer, der wirklich reine Wahrheit kennt, versteht und deine Seele benennt. Hoffnung, Glaube, Mut, es fehlt schon länger, das Gedankengut. Der Tag nur noch auf machen und schaffen beruht. Eine Stimme, voller Überzeugung brennt. Auch, wenn das Ego in die andere Richtung rennt, niemals vom Herzen abgetrennt. Weil Sie Absprachen nie vergisst, verlässliche Führung ist. Göttliches Universum, hält, was ES verspricht, erst Recht, wenn sehnendes Herz zerbricht. Wünschen ist der Weg zum Glück, Traurigkeit jetzt auch bedrückt. Vertraue, geh Deinen ureigenen Weg, gerade weil der Sinn nun fehlt, Leben nur mit Fragen quält. Erwartung geht in Dunkelheit, Engel, umarmt schenkt der Seele Wärme und besondere Helligkeit. ... |
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29 | Auf dem Weg... | 24.09.16 | ||
Vorschautext: Auf dem Weg... Wo liegt der Sinn? Wer bist Du und wo geht das hin? Einen Platz im Leben finden, sich liebevoll auch binden. Nicht zweifelnd, suchend, rastlos winden. Sehnlichster Wunsch, in Gedanken, bleibt so ein Leben große Kunst. Mit Inbrunst. Ehrgeiz, weckt Hoffnung in Dir. Besonnene Wegbegleiter, ja Engel voller Liebe, göttlich gesandt, sind Sie fürsorgliche Hand. Immer nah, fehlende Worte, flehende Blicke, Ihnen klar, Sie sind da. Geh diesen, Deinen Weg. Bewusst durch Angst, Schmerz und Traurigkeit. Auf der Seele haften tausend Tränen, ungeweint. Sie, sind der Wunden Blut, der Grund, warum, Verletzung niemals ruht. Versuch `s, bist nahe dran, nur durch die Bereitschaft zu sterben, beginnt ein Leben in wahrhafter Liebe dann. Du kannst verstehen, den Pfad der Vergebung gehen. Am Abgrund getanzt, erwacht der Seele Glanz. Du kannst Dich erkennen, die Liebe zu Dir beim Namen nennen. Das Feuer gelebter, echter Leidenschaft, hat all die Masken fort geschafft. Ein wärmendes Licht, was die Schatten des Unwahren bricht. Jetzt, wo es rein aus Deinem Herzen spricht, ist das Erleben ein Gedicht. Ein Traum zu leben, in diesem Sein. Der Engel, seine Spur trägt die Seele, nahm alle Angst, die quälte. ... |
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28 | Spiegel | 23.09.16 | ||
Vorschautext: Spiegel Leere, Kälte, fühlst Du? Schmerz, Wunden und Narben, spürst Du? Besonderheit, Einzigartigkeit - nein, das ist nicht Deine Wirklichkeit. Betrachtest dieses verzauberte Wesen, sowas wunderbares ist noch nie Dir nahe gewesen. Herz, die Wahrheit beschreibt, dabei geht es um Alles, aber nicht, um Körperlichkeit. Seelenlicht, Seelenwärme, das wünschtest Du öfter, damals, noch aus weiter, weiter Ferne. Jetzt, ist sie da, diese Art und Weise, im Umgang. Sein voll Verständnis, Hingabe und Liebe. Güte, Sanftmut, Achtsamkeit, das ist Es, was Deine Faszination antreibt. Spiegel, seine leise Stimme, die Stille voll Leben bricht. Du BIST ES, schau hin es ist nicht mein Gesicht. Steigst aus der Asche des Schmerzes siegreich empor. Wunden und Narben in Feuer, Flamme und Glut an Gültigkeit verlor. ICH BIN DU, verschließe Deine Augen nicht, vor diesem wahrhaften Licht. ES IST DAS, was,UNSERER Tiefe entspricht. ICH BIN DU, bedingungslose Liebe, sie fließt rein, da passt die Lüge der Bedürftigkeit niemals, nein, ist zu klein. ICH BIN DU, dein Spiegel der Dir sagt, wie wahrhaft einzigartig und großartig Du das Leben schaffst |
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27 | Im stillen Gedenken | 20.09.16 | ||
Vorschautext: Im stillen Gedenken, Bei Euch, Bei schweren Herzen, Frierenden Seelen, Körper in Ketten, Eisigen Tränen, Lähmenden Atem, Worte, die fehlen, Quälende Fragen, Wie sollst Du das tragen? Ich bin Hier, ich bin da ... |
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26 | Der Wind | 18.09.16 | ||
Vorschautext: Der Wind... Blick gestreift, die Seele schnell begreift. Im Mark, im Kern, berührt, gesehen und verstehen. Mit Dir, von Gott gesandt, darf ich also diesen Weg jetzt gehen. Sehnsüchte, Träume, Tränen, Zweifel, Angst. Bei Dir findet die Wahrheit in mir ganz besonderen Glanz. Begegnung in Vollendung, in diesem Sein steckt die göttliche Wendung. Verwirrung, Unbehagen. Weil Gefühle nicht nach Momente fragen, ich möchte so gern diese Innigkeit wagen. Kopf voll mit tausenden Fragen. Hingabe und Empathie. Bezwang die Mauern, fühlte Freiheit wie noch nie. Fallen lassen, sein lassen, die Augenblicke nur erfassen. Du warst nah, wenn der Abgrund tief in mir, den Sinn erflehte, ach was soll das hier? Dein Wirken in mir eine Wandlung vollbracht, das hätte ich nie, niemals gedacht. Jahre der Suche, mich mein Weg hier her geführt, Du mich zu tiefst in der Seele nackt berührt. Im Vertrauen auf die Verbundenheit ist Liebe Heilung, die den Schmerz befreit, so, daß Licht erleuchtet Allezeit. Gefunden in Dir, daß zu Hause in mir. ... |
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25 | Zwei Engel | 16.09.16 | ||
Vorschautext: Zwei Engel Begegnung erlebt, die den Zauber erhebt, das Ego voll Verlangen bebt. Ein Engel, Dir gütig in die Augen blickt, Sehnsüchte, das Herz in Zweifel verstrickt. Seele voll Trauer und Angst, weil Du so niemals eine echte, wahrhafte (Ver) bindung erfahren kannst. Engel zur Seite, Dich voller Liebe und purem Gefühl durch den Schmerz begleite. Vertraue Dich IHM an, Er fühlt den wahren Kern, deshalb hat Er dein Wesen so gern. Spricht über die Macht, die nur von zwei Herzen vollbracht. Sieht den Funken, Stern der dunklen Nacht, lass Dich fallen, Tränen sind aus Eiskristallen. Sein fließen, aus dem Inneren, aus IHM, IST Hingabe für Dich, weil nur DAS Dir wirkliche, authentische Heilung verspricht. Heil, Ganz EINS, spüre, Du bist der zweite Engel, ALL IN EINS. Begegnung angenommen, los gelassen angekommen. Vertrauen gehabt, hingegeben, Liebe gelebt, den Atem des Glück's bewegt. Fühlen ist JETZT bei Dir im Anderen. Loslassen, bei Dir im Anderen. Fließen lassen, von Dir zum Anderen Frei lassen, den Anderen in Dir. ... |
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24 | Berühre mich... | 11.09.16 | ||
Vorschautext: Berühre mich Berührt, alle Sinne von einem Sein verführt. Kann nicht begreifen, was ist HIER passiert. Sehnsucht des Herzens, mich zu diesem Ort geführt. Verstanden, gefühlt und angenommen, meine Seele war augenblicklich angekommen. Verwirrt, verstrickt und an Gefühlen bald erstickt. Feuer in mir brannte, wenn der Versand auch (noch) gegen Grenzen rannte. Zeit, Geduld, Geborgenheit, Du warst zu ALLEM stets bereit, erkanntest Wahrheit hinter meiner Unmöglichkeit. Schreien, weinen, traurig sein, keine Wunde ließt Du je allein. Es zählte nur eins, Ich sollte endlich glücklich sein. Angst vor Nähe, Angst vor Halt, ohne Wärme gefriert die Seele und wird kalt. Innerlich Rührung längst die Schollen bricht, will es sagen, doch ich trau mich einfach nicht. Du glaubst, hast Mut, weißt, das tut alles so unendlich gut. Jedes Wort, ja jeder Blick, hat mich mehr und mehr zu meinem Sein geschickt. Ich sah, wer ich bin, das ich schon immer leuchte, von Innen drin. Mit Masken verkleidet, der Körper auch leidet, Heilung entsandt, durch göttliche Hand. Berührung, geht tiefer, als Körper vereint. Ist Wahrheit, Weisheit und Einheit. Vertrautheit, Verbundenheit in der Weite, der Unendlichkeit. |
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23 | Du bist Erinnerung | 10.09.16 | ||
Vorschautext: DU BIST ERINNERUNG Begegnung, nicht geplant, nein nicht erwartet. Scherben der Seele haben geduldig, über ein Jahrzehnt, immer wieder ihre Bitte auf Heilung erwähnt. Manchmal habe ich mich gar geschämt. Meine Gedanken, wolkenverhangen, um den Atem der Seele musste ich bangen. Da, plötzlich deine Augen in meinen Blick eindringen, meiner Seele diesen göttlichen Tanz beibringen. Gütiges Sein, voll Zauber und Magie, zwangen mit Sanftmut all meine Ängste in die Knie. Am tiefsten Punkt der Seele berührt, mich zum Fühlen und zur Erinnerung geführt. Menschen, wie Du, die wahrhaft lieben, ohne anzufassen, Hingabe pur, Achtsamkeit und Achtung sind keine Wörter nur. Bedingungsloses, gefühlvolles Sein fließt zu mir nach Innen rein. Erwacht; ist das Gefühl zu leben, hast mir mein ICH BIN zurück gegeben. Sehe mich in Dir und kann nichts machen, DU kamst von Gott, um die Flamme neu anzufachen. Im Fluss des Lebens zu sein, ist ein Geschenk, getrennt zu ZWEIT, im Herzen EWIG und immer tief verbunden und VEREINT. |
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22 | Fluss der ewigen Liebe | 02.09.16 | ||
Vorschautext: FLUSS DER EWIGEN LIEBE Worte, haben Fülle und Nachhaltigkeit. Für den Autor umfassen sie Ewigkeit. Gefühle fließen rhythmisch zu Papier, Gedanken finden Ordnung und Abschluss hier. Sprache des Herzens erzählt, oft auch, was die Seele sehr quält, oder wo Freude und Glück den tristen Alltag erfüllt. Meinungen gesagt, nachdenklich gewagt. Zeilen der Poesie aus Liebe in einander geharkt. Sehnsucht geweckt, die Flamme entdeckt. Fließende Worte, sind ein Geschenk, lassen los woran nur Kummer noch hängt. Die Liebe aber, sie wird festgehalten, begleitet so das Neugestalten. Schreiben ist EINS mit Dir. Berühren fühlen, verstehen, vergeben. Erzählen, zum Nachdenken verleiten, den Leser entzücken, mich selbst beglücken. Text beschreibt die Zeit, zerfließt im Fluss der Ewigkeit Die Feder der Liebe ist das Manuskript was wiederkehrend in die Tinte stippt. |
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21 | Vertrauen | 30.08.16 | ||
Vorschautext: Vertrauen Durch ein Wort, zerbrochen wie Glas- für die Seele ist das kein Spaß. Tiefe Wunden, wie Krater gegraben -fließt Blut, kein Wasser kann das Herz nun erlaben. Bis ins Mark, der Kern ist erschüttert - nie geglaubt, das diese Liebe zersplittert. Schmerzende Traurigkeit, zu keinem Gespräch bereit. Hoffnung, ist alles was bleibt- die Zweifel wären zu allem bereit- Gedanken quälender Machtlosigkeit. Akzeptanz, heißt hier der große Lichterkranz. Die Seele voll Splitter, voll Angst- hat immer Mut und Kraft für den nächsten großen Tanz. Findet, den Weg, Geduld und Verstand sind eine sehr reiche Hand. Ängste,- Begleiter Unheil, beschützende Wegbereiter- wenn die Seele umarmt diese lähmenden Kämpfer, bekommt die Mauer einen ersten richtigen Dämpfer. Seelen, können sich berühren- als Pioniere der Liebe diesen Kampf jetzt führen. Schritt, für Schritt und für sich selbst, die Geborgenheit das Herz erhellt. Vertrauen, ist ein Fundament, was noch viele Menschen trennt. Doch, wenn wir bewusst verstehen, das wir wachsen, das wir reifen, können Wir das Wörtchen Urvertrauen in dieser Welt fühlen und begreifen. |
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20 | Passion | 30.08.16 | ||
Vorschautext: PASSION Leiden ist eine Kraft, die so manchen Kummer schafft. Sehnsüchte, tragen Träume haben, Mut beschwören, das Gefühl der Angst erst gar nicht hören. Nehme, wahr Deine Inspiration, stell Dir vor deinen Königsthron. Leben, der ureigenen Passion, was für ein großer Lohn. Auf, den Weg machen, Basis schaffen, hinter Träume stellen, keine Gedanken quälen- nur einmal den Weg des Herzens wählen. Wir zahlen im Leben immer einen Preis, doch wir entscheiden, ob er weinen oder lachen heißt. Glaube mir, ich weiß es ist so schwer. Wir meinen, wir ernten keine Krone mehr. Zweifel stehen auf Gemütlichkeit, dann doch lieber jammern, Last und Leid. Nutze Deine Energieimpulse. Mach Dich auf entfache diese Träume, Du findest ganz neue Wirkungsräume. Wenn es in uns dann begeistert brennt, gibt es nichts mehr was ureigene Leidenschaft trennt. Es ist bezahlt der Preis von Arbeit, Geduld und vielen Wegelasten - doch Du lebst in Passion - sollst es Dir gönnen nun mal glücklich aus vollem Herzen leben zu können. |
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19 | Durst nach Leben | 30.08.16 | ||
Vorschautext: Durst nach Leben Leben... Wer kann mir das Gefühl denn geben? Wüste, endlose Trockenheit, ne nährende Oase mehr als meilenweit. Nur körperliche Existenz, kein schönes Federkleid. Zum Überleben reichte es, doch, was war mit all dem Rest? Ich fühlte Leere, spürte Schmerz, an Traurigkeit erstickt das Herz. Steppen führten des Weges entlang, der labende Tropfen, noch vor der Seele zerrann, ich erneut zu funktionieren begann. Mich fühlen, davon träumte ich schon Jahre lang. Die Sehnsucht, sie treibt, manches Sandkorn nicht nur die Kehle aufreibt. Hilflos, machtlos, der Durst nach Leben, wohl auf Ewigkeit bleibt. Kämpfe weiter, geb niemals auf. Ein letzter Funke Glaube wirbelte immer wieder hoch, ließ nicht los. Zerrende Etappen, aber lauf, nur noch diesen letzten Hügel bergauf. Schwere Glieder, schwere Ketten, wer versteht und kann diese Seele retten? Leuchtspuren im Sand, die Füße verbrannt. Der Mut er riskierte, da das Herz hat erkannt. Ein Mensch, in Begegnung, eine liebevolle Hand. Angenommen mit Liebe, oh gütiges Wort. Hier fühl ich Hoffnung, Du bist der Ort. Oase voll Leben erfüllt sich in mir, sie stillt diese Leere, ich bin bei mir. Trost ließ alle Zweifel gehen, kann ganz zu mir selber stehen. Die Dürre vorüber, der Durst ist verebbt. Besondere Menschen, Sie verzaubern die Wüste, da wo keine Blume ihren Kopf hochhebt, zelebrieren Sie Gefühle, ja der Seele Tanz, so dass Sein hat völlig neuen Glanz. |
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18 | Himmelsbegleiter | 29.08.16 | ||
Vorschautext: Himmelsbegleiter Wirst Du vom Leben geprüft und Not hat Bestand, sei voller Hoffnung ein Licht wird entsandt. Bote des Himmels, so wird es genannt. Geh Deines Weges mit Herz und Verstand vertrau auf die Schöpfung auch Du bist benannt. Wirst, Ihm begegnen im Hier und im Jetzt. Er, Dich begleitet, weil Schmerz doch verletzt. Hab keine Sorge und find nun zur Ruh, wenn Engel sollen da sein, schließ Du nicht zu. Öffne, die Türe weite das Herz so kann er flüchten, der Seelenschmerz. |
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17 | Seelenwind | 29.08.16 | ||
Vorschautext: SEELENWIND Berührt von Deiner Stimme, Deinem Blick. Gütiges Sein mein Gefühl auf Reisen schickt. Nach, Außen sehr stark, Sie ist die, die selten um Hilfe fragt, bei Schmerzen fast nie klagt. Wenig lacht, ja gar nicht weint- was für eine perfekte Persönlichkeit. Steht, da, wie ein Baum, den kann kein Mensch vom Fleck weg klauen. Hinter den Masken, Du wirst mich jetzt hassen. Gefühl, Liebe, Güte, oh Gott es nimmt kein Ende. Auf, andere wirkt das, wie in der Fremde Darf es nur wenigen zeigen, die Gesellschaft steht auf Lügen und Leichen, da müssen zarte Seelen weichen. Deine, bedingungslose, ehrliche Art, sich innen nackt zum tiefsten Kern gewagt. Berührt, so hauchvoll, leicht, dadurch jede Narbe schnell erweicht. Blockade für Blockade so das Licht erreicht. Gefühlvoll, Mich zu mir geführt, meine Seele nicht mehr oft gefriert. Aus, kalten Schatten, lässt Du ganz viel Sonne lachen. Bist, die leichte Sommerbrise, öffnest Fenster meiner Seele. ... |
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16 | UNIVERSUM | 29.08.16 | ||
Vorschautext: UNIVERSUM Verbundenheit ist das, was zählt, wo der eine Tropfen seinen Ozean erhellt. Mag, er für sich selber klein und unbedenklich sein, ist das Ganze ohne Ihn ein Quälen, den Horizont würde so etwas nur besonders lähmen. Er ist, alles, er ist Sein; passt in vielen Farben und Facetten rein. Raum, und Zeit- Ort und Stelle- getrunken wird aus tiefer Quelle. Erfahrung, Klarheit, Weisheit - Schätze wie ein Bergkristall - auf Grund ein sehr wertvoller Widerhall. So, kann er den Ozean heilen- an allen anderen Tropfen pfeilen. Denn ohne Einzigartigkeit verliert das Meer an Wendigkeit. Erliegt dem Sturm und auch der Dürre- wenn, nur ein Tropfen fehlen würde. Dieser, einzigartige Tropfen von dem ich dauernd sprach - DU - hast die universelle Macht – ja Kraft. In Dir ist alles und wird alles Eins. Anfang und Ende - Horizonte und Meere alles ist in Dir. Entdecke es - Dein Universum. |
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15 | Es ist... | 29.08.16 | ||
Vorschautext: ES IST... Es ist schwer Deinen Weg zu gehen. Viel zu lang schon willst Du nur Dich selbst verstehen. Angst lässt die Gedanken im Kreise drehen. Der Herzenswunsch heißt mit Hoffnung in eine zufriedene Zukunft sehen. Lehrer, eines Egos spricht, Du, du schaffst das alles nicht. Doch, hör mir zu, Du bist begleitet, von einer höheren, wissenden Esenz geleitet. Eine, Weisheit die von Glauben spricht, damit die Sehnsucht nie zerbricht. Es ist, der Mut der jetzt noch fehlt, keine Dunkelheit die Tage quält. Intuition, Dir deine Gaben zeigt, so langsam siehst Du große Persönlichkeit. Die Zweifel, sterben mit innerer Kraft kannst Du das Glück erwerben. Folgen, wir dem Herzensruf - es ist uns selbst gelungen, die ICH BIN...Melodie ist angeklungen. |
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14 | Horizont der Seele | 28.08.16 | ||
Vorschautext: HORIZONT DER SEELE Wir wollen alle unseren Weg nur gehen, am besten noch Uns selbst verstehen und die größte Frage lautet doch: Warum musste alles so geschehen? Immer wieder streut das Schicksal breit, wir leben in Angst, Trauer und Verletzlichkeit. Da ist für Themen wie Freude, Glück, Verbundenheit, oft doch nur sehr wenig Zeit. Wir sind Suchende nach Sinn, nach Sein. Nur die Sehnsucht führt zur Antwort, ganz allein. Hören wir auf diese Stimme und in unser Herz hinein. Unmöglich, den Alltag neu zu gestalten, da sind zu viele Grenzen auszuschalten. Kann nicht gut gehen, ist nicht zu halten. Ich bin überzeugt, die Seele, sie lacht, Schmerz Angst, Wut, sind Gefühle der Not. Bedacht, zur inneren Heimkehr, sind sie eine Pracht. Wir müssen hin, zum wahren Kern, uns in tiefer Selbstliebe ganz verehren, keine Ego- Blockade darf diesen Weg versperren. Nur dann ist echte Göttlichkeit zu leben, die, die vom Himmel einst ist mitgegeben. ... |
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13 | Dunkelheit führt... | 28.08.16 | ||
Vorschautext: DUNKELHEIT FÜHRT... Nebelschwaden, Nebelbänke, ich sowieso in Schwarz- weiß denke. Seelenleben in den Abgrund lenke. Keine Hoffnung, keinen Schimmer, diese Not wird täglich schlimmer. Ohne Freude, ohne fühlen, so wird sich mein Herz verkühlen.Ist gebrannt, empfindet große Schand weil sich Innen nur noch Leere fand. Ja, verdammt, ich glaub an mich, immer, wenn Sehnsucht mal aus tiefsten Herzen spricht. Dunkelheit und Licht, Dämmerung, die leise Stimme, die mich führt, Träume, Flammen der Begeisterung berührt. Angst und Mut, Gefühle die das Feuer schürt. Buntes Farbenspiel am Himmel, die Seele verführt. Nur der kleinste Funke Helligkeit; mit Liebe schwarze Wolken vertreibt. Ich erlebe meine Kraft, habe es in warme Räume geschafft. Dunkelheit führt mich ins Licht, wenn die Dämmerung der Liebe aus meinem Herzen spricht. |
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