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| 52 | Erwachen | |||
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Vorschautext: ERWACHEN Begegnung, zweier Herzen - kuriose Dinge, kuriose Sachen. Es ist- die spezielle Verbindung, Du kannst nichts machen. Wie, nicht von dieser Welt, Zauber, der dein Fühlen auf den Kopf nun stellt. Unerklärlich was passiert, alle Nöte werden wegrasiert. Geschehen ist, was Seelen geplant- das Leben mit Faszination und Magie wird umrahmt. Mädchen sag, ich kann nicht begreifen, warum in Dir Spiritualität- ja besondere Liebe reifen? Erwachen, von innen, ich bin Selbst tief in mir drinnen. Ein Herzenslicht, was trotz vieler Tränen auch den letzten Schatten bricht. Vertrauen und Verbundenheit machen Dich für die größte Veränderung bereit. Du, liebst dich selbst, kannst jetzt Deine Reflexionen spüren- Schicksalsschläge so berührt, von den Leuchtspuren in Dein Erwachen nun geführt. Oh Böe der Veränderung, bist noch klein, aber sei es drum. Ich komm da durch, ich krieg das um, soll dann jeder sehen, die schönste Blume eines Lebens, diese Tränen, sie sind nie vergebens. |
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| 51 | ZAUBER DER VERÄNDERUNG | |||
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Vorschautext: ZAUBER DER VERÄNDERUNG Hallo Welt, Ich bin da. Hallo Welt alles klar? Die Träume und Sehsüchte weit, Erfüllung ohne Möglichkeit. Die Seele Jahre im Tal der Bitterkeit. Kraftlos, sinnlos - keine Wahl, ohne Selbstvertrauen, das ist fatal. Rationalisiert, gar überlebt, bis sich der geschundene Körper hebt. Auf der Suche nach mir Selbst -ich fühlte viel zu viel- war Heilung ein tiefes Herzensziel. Ich ging, ich rannte, auch, wenn oft des Weges keine Laterne brannte. Musste weiter, musste suchen- wollte echt mal Glück verbuchen. Die Zweifel schrien, der Kopf erbricht- vergiss die innere Stimme nicht. IRGENDWANN KOMMT ER, DER EINE... wenn Phantasie von der Leine gelassen- ich konnte es manchmal nicht fassen. Weil der Himmel sich kümmert, bevor die Seele schmerzhaft verkümmert. Schickte, mir zur passenden Zeit einen irdischen Engel mit sehr, sehr viel Geduld - Liebe, Fürsorge und ner Menge Heiterkeit. Er zog die Splitter der Angst, führte und begleite mich- bis meine Gefühlswelt erstrahlte in völlig Neuem und ganz anderem Licht. Die Seele satt, vom Sein berauscht- jetzt vollends in das Glück eintaucht. Ich voll Mut und Kraft,- so der ausgetretene Pfad nun endet und Veränderung mir neue Chancen spendet. Planen der Revolution, so, der Satz meines Engels schließt, in mir der Atem des Glücks nun fließt. Wir sind im Auge des Zaubers der Veränderung. |
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| 50 | Unendliche Hingabe | |||
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Vorschautext: Unendliche Hingabe So wie DU bist... Angenommen sein, Wert haben. Nichts sagen, ohne Zweifel, oder jegliche Fragen. Anfang und Ende, INNEN ist der Funke, für lodernde Brände. Bald reicht ein Gegenüber liebevollste Hände. Nein, diesmal keine Blende, Mut zur eigenen Veränderung, zeigt, WAS von einem ZWEITEN trennte. ... |
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| 49 | Engel unterm Regenbogen | |||
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Vorschautext: Engel unterm Regenbogen Von Anbeginn der Zeit geschützt, in schwersten Zeiten immer gut gestützt. Musste harte Wege gehen, dachte oft, sie würden nie vergehen. Traf Menschen ohne Herzen - Sie konnten nur eins- tief in meiner Seele schmerzen. Dein Flügel, er entfaltet sich- legt sich sanft in dunklen Stunden- auf tief gebohrte Wunden. Geliebt und nie ganz verlassen, konnt ich dieses Sein nie hassen. Würde mich kein Mensch verstehen, ich trotzdem diesen Weg hier gehen. Gehalten und geborgen- Du wirst für Entlastung sorgen. Fühlte immer dieses wird schon werden- der Himmel wird die Sehnsucht merken- ich glaub daran im größten Zweifel - zugedacht von allerhöchster Quelle- hälst Du die Hand, bist oft zur Stelle. Bin ich seelisch nicht mehr Ganz- so streust Du puren Sternenglanz. Oh Gold die großen Leuchten, die mir dann die Seel befeuchten. Begegnung vom Schimmer der Liebe getragen, kann ich getrost den nächsten Anlauf wagen. ... |
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| 48 | Seelenlichter | |||
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Vorschautext: SEELENLICHTER Seelenlichter, das sind Leuchten, von denen wir so viel mehr noch bräuchten. Krieger der Liebe und des Lichts, wo es fortan aus Deinem Herzen spricht. Sie nehmen Dich an- sowie Du bist- wollen nicht das Schönheit hinter einer Maske ist. So diese Seele Dich findet und wie der Blitz mit Ihrer verbindet- fühlst Du die Geborgenheit - zu Hause angekommen - in Dir dieses Licht nun scheint. Ein Mensch, er kann das ganze Leben drehen, auffordern den Weg zu sich selbst zu gehen. In meinem Kopf war Liebe, Unbehagen- begleitet auch von tausend Fragen. Wie kann das passieren? Gefühle komplett aus den Fängen- und soll ich jetzt mein Herz aufhängen? Ja- löse die Blockaden und sprenge den Bann- so beginnt Deine Seele zu heilen auch dann. Ich versteh, da ist was dran, so fängt tiefe Selbstliebe an. Die Seele ganz weit- erstrahlt in einem neuen Feuerkleid- Herzensbegegnung- so lang schon ersehnt- viele Jahre die Bitte des Herzens erwähnt. Immer gehofft, nicht mehr geglaubt- bis dieser Blick mir den Atem geraubt. Seelenleuchten sind Zauber und Magie, diese Zeiten ich vergesse sie nie. Werde jetzt von Herzen leuchten, denn wir brauchen diese Seelenleuchten |
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| 47 | Selbst | |||
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Vorschautext: SELBST Atem des Lebens, des Himmels Geschenk, hingegeben- für mich selbst. Einen Weg, einen Plan, in Phasen und Schritten folge -ich selbst. Unverständnis, Zweifel, Tränen. Fragen nach Sinn, nach Sein- in mir selbst. Seele voll Scherben, Körper verderben, Schicksal behaftet- in mir selbst. Gesehnt und erbeten, fühlen das Leben, spüren das Glück- in mir selbst. ... |
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| 46 | Seelenliebe | |||
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Vorschautext: SEELENLIEBE Ich kam daher, ganz unberührt, im nächsten Augenblick vom Blitz blockiert. Gefühle, wie vom andern Stern, diese Augen- ich hätte sie so gern. Total verwirrt und ohne Verstand, der Moment wo sich Seele mit Seele verband. Raum und Zeit sind Illusion, das sagte mir der Funke schon. Zusammen, heißt zu Hause sein. In Trennungsphasen höre ich mein Herz tiefst traurig schrein. Treffen sind mit Schmerz verbunden, bekommst gespiegelt Deine Wunden. Durch Ihn- Dich selbst zum Diamanten schleifen- nur dann kannst Du ne neue- ganz andere Welt begreifen. Lernaufgaben bringen Segen, voll Tränen tanzt Du oft im Regen. Annehmen, fließen lassen, sein lassen- das sind hier die tiefsten Gassen. ... |
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| 45 | Zerbrochen für Glück | |||
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Vorschautext: Zerbrochen für Glück Sie hatte große Pain ja große Bang. Ihre Seele auch in Ketten hang. Ihr Körper ächzte unter Last und Leid- medizinische Unerklärlichkeit. Hoffnung und geduldig bleben, - Jahre können auch unendlich reiben. Findet doch in mir den Fehler- bin alles, aber kein bestellter Märchenerzähler. Als von der Seele keine Kraft mehr kam, Scherben der Angst mir den letzten Strohhalm nahm. Gott schickte medizinische Sterne herbei, sie lösten mit pravur manch Körperfessel, stellten Diagnosen- ich entkam den Hexenkessel. Atem im Körper, die Seele lag lahm. Ich traf diesen Engel, vom Himmel geschickt. Er reichte die Hand, die Stimme war warm. Besondere Funken aus seinen Augen sprühten -ihn hin zu den Scherben der Seele führten. Seine Liebe entbrannte die Flammen - die kleinsten Splitter ihm nicht entrannen. Geduldige Fürsorge - ja das ist sein Werk - ich hab bedingungslose Liebe gelernt. ... |
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| 44 | Neubeginn | |||
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Vorschautext: Neubeginn Zweifel, Angst und Traurigkeit - ja Leben schickt uns manch tiefe Verletzlichkeit. Gedanken, voller Wut und Fragen - soll ich das alles hier alleine tragen? Im Herzen keinen Hoffnungsschimmer- fließen Tränen über Wangen - immer. Die Minute, in der Dein Glaube spricht-.ob Krankheit oder Alltagslast- wir sind beschützt durch göttliche Kraft. Gebe Dich dem Fluss voll Leben hin, wenn auch schmerzhafte Veränderungen jetzt im Buche stehn. Ich, bin hier, ich bin da- meine Stimme Deinem Herzen nah. Eine Hand, Dich nun vertrauensvoll hält, damit Du im Sturm des Lebens eine kleine Sicherheit erhältst. Da, wo Du jetzt nicht kannst lege ich Glaube, Hoffnung und Mut in unser Band. Dann findet Dich die Kraft zu kämpfen, mit aller Macht ziehst Du ein in diese Schlacht. Egal, wie lang, egal wie schwer, Du gibst Dich nicht so einfach her. ... |
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| 43 | Depressionen | |||
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Vorschautext: DEPRESSIONEN Ihr seit ganz fiese Ego Geister, wegen Euch das Glücksgefühl hängt oft am Kleister. Tage, voller Nebelbänke, ich dann nur noch schwarz, weiß und kleinlich denke. Doch, hey ihr blöden Egotrips, kommt herein, sollt auch gut bewirtet sein. Seit, mein Gast, macht bei mir doch nur für Heute Rast. Ich, hab gelernt mich ganz zu lieben, es geht nicht, Euch dann wegzuschieben. Gebt, einfach nach dem Leid, den Hieben- wir werden keine Freunde mehr, ihr Lieben. Ich, weiß jetzt wer ich bin, ja mein Leben hat besonderen Sinn. Der, Kopf erzählt nur Schein, hör auf Dein Herz, denn das ist rein. Habe, Hoffnung, Glaube, Mut- das tut den Träumen und der Persönlichkeit gut. Zum, glücklich sein, gehört auch mal Gedanken kreisen, lass Dir von den Geistern nicht den Mut vertreiben. Spüre dieses Herzenslicht, was in dunklen Stunden, warm erhellt die schlimmsten Seelenwunden. Vertraue, ein Jeder ist mit Glück verbunden, bald schon dreht es wieder fröhlich seine Runden. Geduld, Zufriedenheit und Dankbarkeit, so ist der Weg nicht ganz soweit. Deine Seele, kennt kein Mangel, kennt kein Neid- nein erstrebt Bedingungslosigkeit. ... |
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| 42 | Dunkelheit führt... | |||
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Vorschautext: DUNKELHEIT FÜHRT... Nebelschwaden, Nebelbänke, ich sowieso in Schwarz- weiß denke. Seelenleben in den Abgrund lenke. Keine Hoffnung, keinen Schimmer, diese Not wird täglich schlimmer. Ohne Freude, ohne fühlen, so wird sich mein Herz verkühlen.Ist gebrannt, empfindet große Schand weil sich Innen nur noch Leere fand. Ja, verdammt, ich glaub an mich, immer, wenn Sehnsucht mal aus tiefsten Herzen spricht. Dunkelheit und Licht, Dämmerung, die leise Stimme, die mich führt, Träume, Flammen der Begeisterung berührt. Angst und Mut, Gefühle die das Feuer schürt. Buntes Farbenspiel am Himmel, die Seele verführt. Nur der kleinste Funke Helligkeit; mit Liebe schwarze Wolken vertreibt. Ich erlebe meine Kraft, habe es in warme Räume geschafft. Dunkelheit führt mich ins Licht, wenn die Dämmerung der Liebe aus meinem Herzen spricht. |
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| 41 | Seelenwind | |||
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Vorschautext: SEELENWIND Berührt von Deiner Stimme, Deinem Blick. Gütiges Sein mein Gefühl auf Reisen schickt. Nach, Außen sehr stark, Sie ist die, die selten um Hilfe fragt, bei Schmerzen fast nie klagt. Wenig lacht, ja gar nicht weint- was für eine perfekte Persönlichkeit. Steht, da, wie ein Baum, den kann kein Mensch vom Fleck weg klauen. Hinter den Masken, Du wirst mich jetzt hassen. Gefühl, Liebe, Güte, oh Gott es nimmt kein Ende. Auf, andere wirkt das, wie in der Fremde Darf es nur wenigen zeigen, die Gesellschaft steht auf Lügen und Leichen, da müssen zarte Seelen weichen. Deine, bedingungslose, ehrliche Art, sich innen nackt zum tiefsten Kern gewagt. Berührt, so hauchvoll, leicht, dadurch jede Narbe schnell erweicht. Blockade für Blockade so das Licht erreicht. Gefühlvoll, Mich zu mir geführt, meine Seele nicht mehr oft gefriert. Aus, kalten Schatten, lässt Du ganz viel Sonne lachen. Bist, die leichte Sommerbrise, öffnest Fenster meiner Seele. ... |
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| 40 | Himmelsbegleiter | |||
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Vorschautext: Himmelsbegleiter Wirst Du vom Leben geprüft und Not hat Bestand, sei voller Hoffnung ein Licht wird entsandt. Bote des Himmels, so wird es genannt. Geh Deines Weges mit Herz und Verstand vertrau auf die Schöpfung auch Du bist benannt. Wirst, Ihm begegnen im Hier und im Jetzt. Er, Dich begleitet, weil Schmerz doch verletzt. Hab keine Sorge und find nun zur Ruh, wenn Engel sollen da sein, schließ Du nicht zu. Öffne, die Türe weite das Herz so kann er flüchten, der Seelenschmerz. |
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| 39 | Durst nach Leben | |||
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Vorschautext: Durst nach Leben Leben... Wer kann mir das Gefühl denn geben? Wüste, endlose Trockenheit, ne nährende Oase mehr als meilenweit. Nur körperliche Existenz, kein schönes Federkleid. Zum Überleben reichte es, doch, was war mit all dem Rest? Ich fühlte Leere, spürte Schmerz, an Traurigkeit erstickt das Herz. Steppen führten des Weges entlang, der labende Tropfen, noch vor der Seele zerrann, ich erneut zu funktionieren begann. Mich fühlen, davon träumte ich schon Jahre lang. Die Sehnsucht, sie treibt, manches Sandkorn nicht nur die Kehle aufreibt. Hilflos, machtlos, der Durst nach Leben, wohl auf Ewigkeit bleibt. Kämpfe weiter, geb niemals auf. Ein letzter Funke Glaube wirbelte immer wieder hoch, ließ nicht los. Zerrende Etappen, aber lauf, nur noch diesen letzten Hügel bergauf. Schwere Glieder, schwere Ketten, wer versteht und kann diese Seele retten? Leuchtspuren im Sand, die Füße verbrannt. Der Mut er riskierte, da das Herz hat erkannt. Ein Mensch, in Begegnung, eine liebevolle Hand. Angenommen mit Liebe, oh gütiges Wort. Hier fühl ich Hoffnung, Du bist der Ort. Oase voll Leben erfüllt sich in mir, sie stillt diese Leere, ich bin bei mir. Trost ließ alle Zweifel gehen, kann ganz zu mir selber stehen. Die Dürre vorüber, der Durst ist verebbt. Besondere Menschen, Sie verzaubern die Wüste, da wo keine Blume ihren Kopf hochhebt, zelebrieren Sie Gefühle, ja der Seele Tanz, so dass Sein hat völlig neuen Glanz. |
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| 38 | Passion | |||
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Vorschautext: PASSION Leiden ist eine Kraft, die so manchen Kummer schafft. Sehnsüchte, tragen Träume haben, Mut beschwören, das Gefühl der Angst erst gar nicht hören. Nehme, wahr Deine Inspiration, stell Dir vor deinen Königsthron. Leben, der ureigenen Passion, was für ein großer Lohn. Auf, den Weg machen, Basis schaffen, hinter Träume stellen, keine Gedanken quälen- nur einmal den Weg des Herzens wählen. Wir zahlen im Leben immer einen Preis, doch wir entscheiden, ob er weinen oder lachen heißt. Glaube mir, ich weiß es ist so schwer. Wir meinen, wir ernten keine Krone mehr. Zweifel stehen auf Gemütlichkeit, dann doch lieber jammern, Last und Leid. Nutze Deine Energieimpulse. Mach Dich auf entfache diese Träume, Du findest ganz neue Wirkungsräume. Wenn es in uns dann begeistert brennt, gibt es nichts mehr was ureigene Leidenschaft trennt. Es ist bezahlt der Preis von Arbeit, Geduld und vielen Wegelasten - doch Du lebst in Passion - sollst es Dir gönnen nun mal glücklich aus vollem Herzen leben zu können. |
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| 37 | Vertrauen | |||
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Vorschautext: Vertrauen Durch ein Wort, zerbrochen wie Glas- für die Seele ist das kein Spaß. Tiefe Wunden, wie Krater gegraben -fließt Blut, kein Wasser kann das Herz nun erlaben. Bis ins Mark, der Kern ist erschüttert - nie geglaubt, das diese Liebe zersplittert. Schmerzende Traurigkeit, zu keinem Gespräch bereit. Hoffnung, ist alles was bleibt- die Zweifel wären zu allem bereit- Gedanken quälender Machtlosigkeit. Akzeptanz, heißt hier der große Lichterkranz. Die Seele voll Splitter, voll Angst- hat immer Mut und Kraft für den nächsten großen Tanz. Findet, den Weg, Geduld und Verstand sind eine sehr reiche Hand. Ängste,- Begleiter Unheil, beschützende Wegbereiter- wenn die Seele umarmt diese lähmenden Kämpfer, bekommt die Mauer einen ersten richtigen Dämpfer. Seelen, können sich berühren- als Pioniere der Liebe diesen Kampf jetzt führen. Schritt, für Schritt und für sich selbst, die Geborgenheit das Herz erhellt. Vertrauen, ist ein Fundament, was noch viele Menschen trennt. Doch, wenn wir bewusst verstehen, das wir wachsen, das wir reifen, können Wir das Wörtchen Urvertrauen in dieser Welt fühlen und begreifen. |
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| 36 | In guten Händen | |||
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Vorschautext: In guten Händen Suchen, Sehnen, Bitten, Fragen. Konnte, diese Leere, nur noch schwer ertragen. Wollte, endlich Antwort haben. Schicksal Leben, würde, so gern alles geben. Kann mich, das dann, einmal, in den Himmel heben? Einen Hauch, von Glück, nur ein kurzes Beben. ... |
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| 35 | Fluss der ewigen Liebe | |||
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Vorschautext: FLUSS DER EWIGEN LIEBE Worte, haben Fülle und Nachhaltigkeit. Für den Autor umfassen sie Ewigkeit. Gefühle fließen rhythmisch zu Papier, Gedanken finden Ordnung und Abschluss hier. Sprache des Herzens erzählt, oft auch, was die Seele sehr quält, oder wo Freude und Glück den tristen Alltag erfüllt. Meinungen gesagt, nachdenklich gewagt. Zeilen der Poesie aus Liebe in einander geharkt. Sehnsucht geweckt, die Flamme entdeckt. Fließende Worte, sind ein Geschenk, lassen los woran nur Kummer noch hängt. Die Liebe aber, sie wird festgehalten, begleitet so das Neugestalten. Schreiben ist EINS mit Dir. Berühren fühlen, verstehen, vergeben. Erzählen, zum Nachdenken verleiten, den Leser entzücken, mich selbst beglücken. Text beschreibt die Zeit, zerfließt im Fluss der Ewigkeit Die Feder der Liebe ist das Manuskript was wiederkehrend in die Tinte stippt. |
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| 34 | Du bist Erinnerung | |||
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Vorschautext: DU BIST ERINNERUNG Begegnung, nicht geplant, nein nicht erwartet. Scherben der Seele haben geduldig, über ein Jahrzehnt, immer wieder ihre Bitte auf Heilung erwähnt. Manchmal habe ich mich gar geschämt. Meine Gedanken, wolkenverhangen, um den Atem der Seele musste ich bangen. Da, plötzlich deine Augen in meinen Blick eindringen, meiner Seele diesen göttlichen Tanz beibringen. Gütiges Sein, voll Zauber und Magie, zwangen mit Sanftmut all meine Ängste in die Knie. Am tiefsten Punkt der Seele berührt, mich zum Fühlen und zur Erinnerung geführt. Menschen, wie Du, die wahrhaft lieben, ohne anzufassen, Hingabe pur, Achtsamkeit und Achtung sind keine Wörter nur. Bedingungsloses, gefühlvolles Sein fließt zu mir nach Innen rein. Erwacht; ist das Gefühl zu leben, hast mir mein ICH BIN zurück gegeben. Sehe mich in Dir und kann nichts machen, DU kamst von Gott, um die Flamme neu anzufachen. Im Fluss des Lebens zu sein, ist ein Geschenk, getrennt zu ZWEIT, im Herzen EWIG und immer tief verbunden und VEREINT. |
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| 33 | Berühre mich... | |||
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Vorschautext: Berühre mich Berührt, alle Sinne von einem Sein verführt. Kann nicht begreifen, was ist HIER passiert. Sehnsucht des Herzens, mich zu diesem Ort geführt. Verstanden, gefühlt und angenommen, meine Seele war augenblicklich angekommen. Verwirrt, verstrickt und an Gefühlen bald erstickt. Feuer in mir brannte, wenn der Versand auch (noch) gegen Grenzen rannte. Zeit, Geduld, Geborgenheit, Du warst zu ALLEM stets bereit, erkanntest Wahrheit hinter meiner Unmöglichkeit. Schreien, weinen, traurig sein, keine Wunde ließt Du je allein. Es zählte nur eins, Ich sollte endlich glücklich sein. Angst vor Nähe, Angst vor Halt, ohne Wärme gefriert die Seele und wird kalt. Innerlich Rührung längst die Schollen bricht, will es sagen, doch ich trau mich einfach nicht. Du glaubst, hast Mut, weißt, das tut alles so unendlich gut. Jedes Wort, ja jeder Blick, hat mich mehr und mehr zu meinem Sein geschickt. Ich sah, wer ich bin, das ich schon immer leuchte, von Innen drin. Mit Masken verkleidet, der Körper auch leidet, Heilung entsandt, durch göttliche Hand. Berührung, geht tiefer, als Körper vereint. Ist Wahrheit, Weisheit und Einheit. Vertrautheit, Verbundenheit in der Weite, der Unendlichkeit. |
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